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Jetzt online schulen: Notfallmanagement bei Kindern mit Tracheostoma
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Notfallmanagement bei Kindern mit Tracheostoma Diese Woche präsentieren wir Ihnen ein Lernvideo aus dem e-Kurs Pflege von Kindern mit Tracheostoma – Notfallsituationen.Trotz aller Vorsicht kann es zu Notfallsituationen mit tracheotomierten Kindern kommen, in denen schnelles Handeln gefragt ist. In diesem Video lernen Sie, was Sie beim Baden eines tracheotomierten Kindes beachten müssen. Neugierig geworden? Viele weitere Videos finden […]
Bedeutung der Kommunikation für beatmete, stimmlose Patienten: Katrin Witt mit Valerius-Preis ausgezeichnet
Katrin Witt ist von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und dem Deutschen Ärzteverlag mit dem Valerius-Preis 2025 für den besten Fachbeitrag im DIVI-Magazin der vergangenen zwei Jahre ausgezeichnet worden. „Katrin Witt macht eindrücklich sichtbar, wie tiefgreifend Stimmlosigkeit, Abhängigkeit und Orientierungslosigkeit wache, beatmete Patientinnen und Patienten belasten. Ihre Arbeit erinnert daran, worum es in der Intensivmedizin im Kern geht: um Menschen, die in einer Extremsituation vollständig auf uns angewiesen sind – und denen oft die fundamentalste Fähigkeit fehlt, die uns verbindet: die Stimme“, unterstreicht Mitherausgeber der DIVI-Zeitschrift, Prof. Tilmann Müller-Wolff, die Bedeutung ihrer Arbeit. „Und weil der Valerius-Preis Pionierinnen und Pioniere der Gesundheitsfachberufe für herausragende Forschungsarbeiten auszeichnen möchte, hat unsere Preisträgerin diesen mehr als verdient!“„Ich beschäftige mich beinahe täglich mit dem Erleben und den Bedürfnissen von beatmeten Patientinnen und Patienten nach Eintritt einer Querschnittslähmung und mit den Anforderungen und Herausforderungen, die die Kommunikation mit ihnen für alle Beteiligten – den Patientinnen und Patienten selbst, aber auch das Behandlungsteam und die Angehörigen – mit sich bringt“, erklärt Witt, Psychologin in der Abteilung für Rückenmarkverletzte im Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum. Es sei ihr wichtig, über die Möglichkeit ihre eigenen Erfahrungen in Form einer Übersichtsarbeit wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen.Patientenklientel […]
Neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) e.V.
Dr. med. Martin Groß ist seit dem 8. Dezember 2025 Präsident der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) e.V. und löste damit turnusgemäß Christoph Jaschke ab, der seit 2023 Präsident der Fachgesellschaft gewesen war. Er übergab „mit einem sehr guten Gefühl“ den Staffelstab an den Ärztlichen Direktor und Zentrumsleiter Neurologie, MEDIAN Klinik Bad Tennstedt in Bad Tennstedt und bisherigen Präsident elect der DIGAB weiter. „Ich weiß, dass die DIGAB bei Dir in den besten Händen liegt“, sagte er zum Abschied. „Für Deinen Weg als Präsident wünsche ich Dir viel Kraft, Freude Erfolg – und immer Menschen an Deiner Seite, die Dich tragen und stärken“. Jaschke wird als Past Präsident weiterhin dem Vorstand angehören und dessen Arbeit unterstützen. Bei der Mitgliederversammlung in Form einer Videokonferenz wählten die DIGAB-Mitglieder als Präsidentin elect Frau Laura Mench, die als Peer-Beraterin auf den Bereich der Außerklinischen Intensivpflege beim Verein „aktiv und selbstbestimmt (akse) e.V.“ spezialisiert ist. Sie und der Verein beraten und begleiten im Rahmen des AKI akse-Projekts, welches ein Partnerprojekt des ISL-Aki-Projektes ist, Menschen mit Intensivpflegebedarf rund um das Thema selbstbestimmt leben mit Intensivpflege. Als Aktivistin beobachtet sie die Entwicklungen rund um das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) von Anfang an. Frau […]
DEUTSCHEFACHPFLEGE macht Pflege wissenschaftlich messbar
Weitere Qualitätsverbesserungen erfordern bessere Datenlage Wissenschaftliche Auswertung wird systematisch unterstützt DEUTSCHEFACHPFLEGE präsentiert Unternehmens- und Qualitätsbericht 2025 Die DEUTSCHEFACHPFLEGE legt in ihrem Streben nach Qualitätsführerschaft in der ambulanten Pflege den Fokus noch stärker auf die Messbarkeit von Pflege und Digitalisierung. Dazu fördert der Pflegeverbund eine systematische Erhebung und Auswertung von Daten über die Pflege, zum Beispiel mit einem Fokus auf Telemedizin. Ziel ist, durch ein besseres wissenschaftliches Verständnis die Qualität der Pflege deutlich zu verbessern.Diese geht aus dem aktuellen Unternehmens- und Qualitätsbericht 2025 hervor, den die DEUTSCHEFACHPFLEGE nun zum sechsten Mal auf freiwilliger Basis veröffentlicht. Auf 132 Seiten gibt der Bericht auch in diesem Jahr einen tiefen Einblick in den Stand der ambulanten Pflege in Deutschland und die prägenden Entwicklungen in diesem wichtigen Bereich des Gesundheitswesens. Mehr als 80 Pflegedienste in ganz Deutschland haben sich in der DEUTSCHENFACHPFLEGE zusammengeschlossen. Mehr als 13.000 Mitarbeiterinnen betreuen Menschen mit dem unterschiedlichsten Pflegebedarf – von der ambulanten Altenpflege im häuslichen Umfeld bis zur ambulanten Kranken-, Intensiv- und Beatmungspflege. Hinzu kommt nun auch die Betreuung im Rahmen der Eingliederungshilfe. Daniel Klein, CEO DEUTSCHEFACHPFLEGE: „Unser Anspruch ist es, den Menschen, die sich uns anvertrauen, unabhängig von ihrem Pflegebedarf mit der bestmöglichen Pflege zu betreuen. Deshalb haben wir […]
Angeborene Muskelschwäche: Muskeln können sich nicht regenerieren
Seit über 20 Jahren erforscht ein Team der Universität Basel eine schwere Form von Muskelschwäche, bei der die Muskeln allmählich absterben. Nun haben die Forschenden herausgefunden, dass auch die Regenerationsfähigkeit der Muskeln beeinträchtigt ist. Künftige Therapien sollten daher auch diesen Aspekt fördern. Von einer Millionen Kindern werden rund acht mit einer besonders schweren Form von Muskelschwäche geboren, der sogenannten LAMA2-Muskeldystrophie. In der Schweiz sind derzeit 18 Fälle bekannt. Die Erbkrankheit tritt zwar nur selten auf, ist bislang aber unheilbar. Die Muskeln der erkrankten Kinder werden mit der Zeit immer schwächer, auch die Atemmuskulatur ist davon betroffen. In vielen Fällen erreichen die Kinder das Erwachsenenalter nicht.LAMA2-Muskeldystrophie durch GendefektDie Ursache der Krankheit liegt in einem Gendefekt, der dazu führt, dass die Zellen im menschlichen Körper das Protein Laminin-α2 nicht herstellen können. Im Skelettmuskel ist dieses Protein Teil des äußeren Stützgerüstes, welches die Muskelfasern umgibt und ihnen Stabilität verleiht. Fehlt Laminin-α2, werden die Muskelfasern schon bei normaler Belastung geschädigt und mit der Zeit abgebaut.Gemeinsam mit Forschenden der Jagiellonen Universität in Krakau hat Prof. Dr. Markus Rüeggs Team am Biozentrum der Universität Basel nun herausgefunden, dass Laminin-α2 auch die Funktion von Muskelstammzellen beeinflusst. Diese Zellen sorgen dafür, dass nach Verletzungen neue Muskelfasern entstehen. Die […]
Bundestagung des BHK e.V. zeigt alarmierende Versorgungslücke – schwerkranke Kinder gefährdet
Handlungsdruck in der außerklinischen Kinderkrankenpflege wächst Die Versorgungslage in der außerklinischen Kinderkranken- und Kinderintensivpflege spitzt sich dramatisch zu. Darüber wurde am vergangenen Freitag und Samstag auf der Bundestagung des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e. V. (BHK) in München intensiv diskutiert. Mit deutlichen Appellen an Politik, Kostenträger und Ausbildungssystem. Bereits in ihrer Eröffnungsrede sprach die Geschäftsführerin des BHK e.V. Corinne Ruser von einer „Erosion der Versorgung“, die nicht mehr zu übersehen sei. „Wir erleben, dass Familien ihre Kinder zu Hause versorgen wollen und sollen – aber oft schlicht nicht mehr können. Die Versorgung ist vielerorts am Limit“, so Ruser. Besonders kritisch sei der Verlust spezialisierter Expertise im Zuge der generalistischen Pflegeausbildung. „Wir haben jahrzehntelang Expertise aufgebaut – und sehen jetzt zu, wie sie uns zwischen den Fingern zerrinnt.“ Versorgungslücke zwischen AKI/HKP wächst – Kinder „herausgedrängt“In der Podiumsdiskussion schilderte Ruser eine „systematische Verschiebung der Leistungsansprüche“ in der außerklinischen Kinderintensivpflege. Während beatmete oder tracheotomierte Kinder weiterhin ohne größere Hürden Leistungen der AKI nach § 37c SGB V erhalten, beobachtet der Verband bei anderen schwerkranken Kindern zunehmend restriktive Prüfungen. „Kinder mit schweren Stoffwechselstörungen und komplexen Anfallsleiden oder Erkrankungen wie Diabetes Typ 1 in besonderen Verlaufsformen werden zunehmend aus der AKI gedrängt“, erklärte Ruser. Die Begründung […]
Jetzt online schulen: Indikationen und Kontraindikationen der NIV-Beatmung
Best off e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter:innen zusammenzustellen steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Indikationen und Kontraindikationen der NIV-Beatmung Diese Woche präsentieren wir Ihnen das Lernvideo Indikationen und Kontraindikationen aus unserem e-Kurs Nicht-invasive Beatmung. Die nicht-invasive Beatmungstherapie ist für verschiedene Zielgruppen geeignet. In diesem e-Kurs erfahren Sie etwas über die Vor- und Nachteile der NIV-Beatmung, die unterschiedlichen Beatmungsmodi sowie über pflegerische Maßnahmen und die Atemgasklimatisierung.In unserem hier präsentierten Lernvideo gehen wir auf die Indikationen und […]
Unheilbar war gestern? Aktuelle Meilensteine der ALS-Forschung
Zehn Jahre nach der „Ice Bucket Challenge“ hat sich weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit eine Forschungssensation ereignet: Bestimmte genetische Formen der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind medikamentös kontrollierbar und die funktionellen Einschränkungen der Betroffenen zum Teil sogar reversibel. Das ist nicht nur der erste Schritt in Richtung Heilbarkeit der ALS, sondern zeigt auch, dass im Zuge der neurodegenerativen Erkrankung weniger unwiederbringlicher axonaler Strukturverlust stattfindet, als bisher angenommen wurde. Diese Erkenntnis hat über die ALS hinaus Bedeutung und gibt Zuversicht. Kaum eine andere Krankheit ist so sehr gefürchtet wie die ALS: Es kommt zu Muskelschwund, Muskelschwäche und im Verlauf zu Lähmungen. Später ist auch die Muskulatur im Kopf-Hals-Bereich betroffen, wodurch Probleme beim Kauen, Schlucken und Sprechen entstehen. Lebensbegrenzend wird die Schwäche der Atemmuskulatur, die im Verlauf weniger Jahre entstehen kann. Die meisten Betroffenen erkranken in einem Alter zwischen 60 und 80 Jahren, genetische Formen manifestieren sich aber schon früher, sodass auch viele jüngere Menschen die Diagnose ALS erhalten. Jüngst machte beispielsweise der 52-jährige Schauspieler Eric Dane, bekannt aus „Grey’s Anatomy“, öffentlich, an ALS erkrankt zu sein. Eine kurative Therapie gab es bislang nicht; mit dem Medikament Riluzol wird im Sinne einer „krankheitsmodifizierenden Therapie“ versucht, das Fortschreiten zu verlangsamen. In erster Linie […]
Zum morgigen Welt-COPD-Tag: Gemeinsam gegen eine häufige, vermeidbare Lungenerkrankung
Rund 5,9 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) – Tendenz weiter steigend. Betroffene leiden an dauerhaft verengten und entzündeten Atemwegen. Dies führt vor allem zu anhaltendem Husten, Auswurf und zunehmender Atemnot, sodass alltägliche Aktivitäten schnell zur Herausforderung werden können. „Der wichtigste Schritt bei COPD ist die Raucherentwöhnung. Rauchen ist der Hauptauslöser für die meisten COPD-Fälle, und das Beenden des Rauchens ist entscheidend, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lungenfunktion zu verbessern“, erklärt Professor Christian Taube, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) anlässlich des Welt-COPD-Tages am morgigen 19. November. Taube weist auch darauf hin, dass bei anhaltender Kurzatmigkeit stets an COPD gedacht werden sollte, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Die Deutsche Atemwegsliga und die Deutsche Lungenstiftung unterstützen gemeinsam mit der DGP das Ziel, COPD wirksam zu verhindern und Betroffene bestmöglich zu versorgen. COPD ist eine äußerst häufige Erkrankung der Atemwege, von der etwa sechs bis sieben Prozent der deutschen Bevölkerung betroffen sind. Trotz ihrer weiten Verbreitung bleibt COPD in vielen Fällen unerkannt. Die Hauptursache ist das Rauchen, das in neun von zehn Fällen der Auslöser ist. „Prävention basiert vor allem auf dem konsequenten Rauchstopp und der Bedeutung […]
Außerklinische Intensivversorgung braucht ein tragfähiges Netzwerk – Der 18. MAIK Kongress bot hierfür wieder eine hervorragende Plattform
Rund 900 Teilnehmende waren aus ganz Deutschland zum 18. MAIK Kongress nach München angereist, um sich am 24. und 25. Oktober 2025 rund um Fragestellungen zur außerklinischen Intensivversorgung auszutauschen, sich zu informieren und miteinander zu feiern. Daniel Klein, CEO der DEUTSCHENFACHPFLEGE, und das Kongresspräsidium, bestehend aus Dr. Maria Panzer, Dr. Lena Panzer-Selz und Christoph Jaschke, begrüßten die zahlreichen Menschen mit außerklinischem Intensivversorgungsbedarf, pflegende An- und Zugehörige, die Assistent*innen sowie alle, die zum MAIK Kongress gekommen waren.Zur Kongresseröffnung beeindruckte der Porträt- und Reportagefotograf Florian Jaenicke mit seinem Impulsvortrag die Teilnehmenden. Jaenicke ist Vater eines Sohnes mit Mehrfachbehinderung. Mit seiner sehr persönlichen Fotokolumne, die im ZEITmagazin erschien, gibt er Einblick in das Leben seines Sohnes Friedrich – von dessen Geburt 2005 an bis heute. Er verlas zudem einen Offenen Brief, den er gemeinsam mit über einhundert Familien, in denen Kinder und Jugendliche mit komplexen Mehrfachbehinderungen leben, verfasst hat. „Um sowohl auf strukturelle Missstände in der Versorgung und Betreuung“ aufmerksam zu machen als auch „mit der Bitte um mehr Sichtbarkeit, Gehör und gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft.“ Mit diesem Appell sprach Jaenicke Christine Wagner-Behrendt und Markus Behrendt aus dem Herzen. Das Ehepaar aus Kassel wurde in diesem Jahr mit dem MAIK Award ausgezeichnet. […]
























































