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Einzigartiges Studienangebot für Pflegefachkräfte mit Schwerpunkt Atmungstherapie
Prof. Dr. Clemens Werkmeister und Prof. Dr. Uwe Eisermann, Präsident und Geschäftsführer der SRH Wilhelm Löhe Hochschule Fürth, vereinbarten mit Prof. Dr. Wolfram Schottler, Geschäftsführer der BaWiG Bildungsakademie, die Kooperation für die Durchführung des gemeinsamen Bachelor-Studiengangs Pflege mit Schwerpunkt Atmungstherapie mit Start im Wintersemester 2025. Dabei handelt es sich um einen zweijährigen berufsbegleitenden Studiengang, der zur Vereinbarkeit mit Beruf, Dienstplan und Familie in kompakten Blockseminaren in Seminarzentren der BaWiG, an der SRH Hochschule und online stattfinden wird. Die Absolventen erreichen damit einen Abschluss als Bachelor of Science für Pflege mit der vollinhaltlichen Berufsqualifikation als Atmungstherapeut für deren spezifische klinische und außerklinische Heilberufsausübung in diesem noch jungen Berufsfeld. Da die Absolventen des Studiengangs als künftige Atmungstherapeuten Führungskräfte sein werden, enthält der Abschluss zusätzlich die Anerkennung als Praxisanleiter. Dieser Studiengang ist in Deutschland einzigartig! Interessenten können sich schon jetzt unter atmungstherapie@bawig.com für einen Studienplatz unverbindlich vormerken lassen.Weitere Informationen mit den Konditionen und genauen Terminen aller Lehrveranstaltungen des gesamten Studiums im ersten Studiengangdurchgang von 2025-2027 werden bereits im Oktober 2024 veröffentlicht und können dann gebucht werden. Mehr zum neuen Studiengang hier. Titelbild: Prof. Dr. Clemens Werkmeister, Präsident und Geschäftsführ der SRH Wilhelm Löhe Hochschule Fürth und Prof. Dr. Wolfram Schottler, Geschäftsführer der BaWiG […]
Jetzt online schulen: Portversorgung
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Portversorgung Menschen mit Portsystemen sind in allen Bereichen der pflegerischen Versorgung immer wieder anzutreffen, ob ambulant oder stationär. Oft sind damit schwere Erkrankungen verbunden. Deshalb, und nicht nur wegen der Infektionsgefahr und ähnlichem, ist hier spezielles Wissen für den richtigen Umgang mit Portsystemen erforderlich, um eine fachgerechte Versorgung sicherzustellen. In diesem Ausschnitt aus dem e-Kurs lernen Sie, […]
Intensiv verbunden seit 35 Jahren
4.900 Teilnehmende zum 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege erwartet Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeit in der Intensivmedizin und Intensivpflege. Ob im Prozessmanagement, in Bereichen der prädiktiven Analytik oder beim Schonen von Ressourcen – KI hat großes Potenzial, Mediziner*innen und Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern. „Technische Errungenschaften machen heute vieles möglich, was noch vor Jahren undenkbar war“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung des Symposiums sowie Leiter des WIVIM e.V. Gleichzeitig werfe KI viele Datenschutz-Bedenken und ethische Fragen auf. „Nicht alles, was möglich ist, darf auch getan werden“, sagt Dembinski. Bei der 35. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen können sich Teilnehmende daher neben Einblicken in vielversprechende KI-Projekte auch auf ein Plädoyer für natürliche Intelligenz freuen. Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, werden auf dem Fachkongress rund 4.900 Mediziner:innen, Pflegende und Krankenhausbeschäftigte erwartet. Die verschiedenen Berufsgruppen intensiv zu verbinden, schafft das Symposium nun seit 35 Jahren. „Die Zusammenarbeit zwischen Pflegenden und Ärzt:innen auf Augenhöhe, verbunden mit gemeinsamem Lernen und gelebter Interprofessionalität – das sind die Schlüssel zum langjährigen Erfolg des Symposiums und natürlich auch zu einer zukunftsweisenden und effektiven Gesundheitsversorgung“, sagt Martina Bauer, Fachkrankenschwester für Intensivpflege […]
Der MAIK Kongress 2024: Plattform für Innovationen, Erfahrungsaustausch und Networking
Zum 17. Mal findet vom 25. bis 26. Oktober 2024 in München der MAIK Kongress statt. Die Schirmherrschaft hat die bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Frau Judith Gerlach, MdL, übernommen.Die Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwarten Fachvorträge, Diskussionsrunden, Workshops und Deep Dive Sessions. Rund 80 Vortragende werden vor Ort sein, mit denen sich die Teilnehmenden auch persönlich austauschen können. Alles dreht sich um die bestmögliche außerklinische Intensivversorgung. Das Programm konzipierte der Wissenschaftliche Beirat des Fachkongresses, dem Betroffene, Vertreterinnen aus Medizin, Pflege, Therapie, Medizintechnik, Wissenschaft, Fachgesellschaften und Selbsthilfe angehören. „Wir freuen uns, dass unser multiprofessioneller Networking-Kongress so großen Zuspruch erfährt, und danken allen Förderern und Sponsoren, die den Kongress möglich machen, indem sie sich an der begleitenden Fachausstellung beteiligen und eigene Workshops anbieten,“ so das Kongresspräsidium Dr. Maria Panzer, Dr. Lena Panzer-Selz und Christoph Jaschke.In den verschiedenen Formaten geht es um pflegerische Themen, Querschnittlähmung mit Beatmung, die wissenschaftliche Versorgungsforschung, die therapeutische Versorgung von Kindern und jungen Menschen, Robotik, Telemonitoring und Televisite, die Auswirkungen des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes (GKV-IPReG), die positiven Effekte von Clowns im Gesundheitswesen und vieles mehr. Für einen ersten Impuls konnte Moritz Brückner gewonnen werden, der seit einem Surfunfall im Jahr 2019 Tetraplegiker (C7, komplett) […]
ARCHE IntensivKinder bietet Basiskurs außerklinische pädiatrische Intensivpflege
Die ARCHE IntensivKinder in Kusterdingen bei Tübingen/Reutlingen bietet ab Oktober 2024 den Basiskurs „außerklinische pädiatrische Intensivpflege“ an.Gesetzlich sind alle Pflegefachkräfte, die in der außerklinischen Intensivpflege mit beatmeten Patientinnen arbeiten, seit Januar 2020 verpflichtet, mindestens einen Basiskurs für außerklinische Intensivpflege zu absolvieren. Leider sind die meisten Kurse speziell auf erwachsene Patientinnen ausgerichtet. Kinder werden, wenn überhaupt, nur am Rande besprochen, aber gerade in der Intensivpflege sind Kinder keine kleinen Erwachsenen.Die ARCHE IntensivKinder versorgt seit über 15 Jahren intensivpflegebedürftige Kinder und setzt mit ihrer Erfahrung Standards in der pädiatrischen Intensivversorgung. Das Expertenwissen möchte die ARCHE IntensivKinder jetzt in der ARCHE Akademie in einem Basiskurs für außerklinische Intensivpflege weitergeben, der sich vorrangig an Pflegefachkräfte richtet, die Kinder versorgen.Im Oktober 2024 beginnt der erste Kurs der Akademie, der drei Wochen dauert. Davon sind zwei Wochen in der ARCHE IntensivKinder in Präsenz, die letzte Woche wird der Kurs in digitaler Form stattfinden. Die genauen Termine und Informationen sind auf der Homepage der ARCHE IntensivKinder zu finden, auch das Anmeldeformular kann dort ausgefüllt werden. Die Stundenpläne und Dozentinnen werden dort demnächst ebenfalls bekanntgegeben. Bei weiterem Informationsbedarf wenden Sie sich gerne an akademie@arche-intensivkinder.de Quelle Text und Abbildungen: ARCHE IntensivKinder
Steuerrechtsverschärfung belastet Bildungssystem
Stellungnahme der IGBP zum Referentenentwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 (JStG 2024) Die IGBP sieht Pläne des Bundesfinanzministeriums kritisch, bereits ab Januar 2025 erhebliche Beschränkungen der Umsatzsteuerbefreiung von Bildungsleistungen vorzunehmen. Diese Reform sieht u.a. vor, die Umsatzsteuerbefreiung für Bildungsdienstleistungen ausschließlich auf gemeinnützige Einrichtungen zu beschränken. Dieser Vorstoß hätte weitreichende negative Auswirkungen auf die gesamte Weiterbildungsbranche und bedarf vor Verabschiedung dringend der Korrektur. Was ist geplant?Derzeit sind Bildungsdienstleistungen in Deutschland von der Umsatzsteuer befreit, unabhängig davon, ob sie von gemeinnützigen oder gewerblichen Anbietern erbracht werden. Die bisherige Regelung kommt zunächst allen Studierenden und Teilnehmern an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen zugute, die üblicherweise als Endkunden keine Möglichkeit der Mehrwertsteuererstattung haben, was die Akzeptanz und persönliches Engagement für berufliche Weiterqualifikation fördert. Damit verbunden ergibt sich auch eine breite Verfügbarkeit und Vielfalt von Bildungsangeboten, was zur gesellschaftlich erwünschten, eigeninitiativen, beruflichen und persönlichen Entwicklung vieler Menschen beiträgt.Für die von der IGBP vertretenen Bildungsangebote im Gesundheitswesen kommt der Umstand hinzu, dass die Abrechnung von Gesundheitsdienstleistungen durch Krankenkassen mit Krankenhäusern, Pflegediensten und ihren Mitarbeitenden ebenfalls umsatzsteuerfrei erfolgt, wodurch eine Belastung von Bildungsangeboten für Gesundheitsberufe eine überproportionale und nicht gerechtfertigte Verteuerung bedeutete.Nach einem Vorschlag aus dem Bundesfinanzministerium sollen die bislang vernünftige und gerechte Regelung der Steuerbefreiung ab dem 01.01.2025 nur noch für […]
DGAI ruft zur Beteiligung an der „Woche der Wiederbelebung 2024“ auf: Reanimationstrainings helfen, Leben zu retten
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) ruft einmal mehr zur Beteiligung an der „Woche der Wiederbelebung 2024“ auf, die in diesem Jahr vom 16. bis 22. September 2024 stattfinden wird. Ziel dieser Aktionswoche ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung von Reanimation durch Ersthelfende zu schärfen und die Kenntnisse in den Techniken der Wiederbelebung in der Bevölkerung durch flächendeckende Trainings zu verbessern. „Jedes Jahr erleiden in Deutschland rund 100.000 Menschen einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Schnelle Hilfe durch Ersthelfende, die den Vorfall beobachten, kann ihre Überlebenschancen drastisch erhöhen“, erklärt Prof. Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Sprecher der Sektion Notfallmedizin in der DGAI. Die Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters zeigen jedoch, dass nur in etwas mehr als der Hälfte der Fälle Ersthelfende mit der Wiederbelebung beginnen. „Viele Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen und zögern daher“, so Prof. Gräsner, der zugleich Sprecher des Organisationskomitees des Deutschen Reanimationsregisters ist. „Dabei ist das einzige Fehler, den man machen kann, nichts zu tun.“Aktionen, Veranstaltungen und Informationen planenDie Kampagne „Ein Leben retten. 100 pro Reanimation“ und die „Woche der Wiederbelebung“, die die DGAI gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) 2012 ins Leben gerufen hat, setzen genau hier an und wollen aufklären.So rufen […]
Dysphagie
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter*innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen steigt zudem die Motivation zum Lernen. Thema der Woche: Dysphagie Schluckstörungen können viele Ursachen haben: sei es hohes Alter oder neurologische Erkrankungen. Daher ist die Früherkennung und die Unterstützung bei bereits bestehenden Schluckstörungen umso mehr ein zentraler Punkt pflegerischen Handelns. In diesem Video lernen Sie, was bei der Planung der Ernährung von Menschen mit Dysphagie zu beachten ist. Neugierig geworden? Viele weitere Videos finden Sie auf unserem Youtube-Kanal. Schauen Sie gleich rein. Weitere Informationen zum e-Learning in der Pflege finden Sie unter: www.smart-aware.desmartAware® bietet digitale Lernsysteme für Fortbildungen in der […]
Neue Forschungsergebnisse zu lebensgefährlicher Erkrankung der Babylunge
Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine gefährliche Fehlbildung der Lunge und des Zwerchfells, bei der knapp ein Drittel der betroffenen Babys an der Unterentwicklung der Lungen stirbt. Leipziger Mediziner*innen sind wichtige Fortschritte bei der Erforschung dieser Erkrankung gelungen. Das Team um Dr. Richard Wagner von der Universitätsmedizin Leipzig fand heraus, dass die gefährliche Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge mit entzündlichen Prozessen und einem vermehrten Auftreten von Immunzellen einhergeht. In einer weiteren Studie belegen die Forscher*innen gemeinsam mit Kolleg*innen aus Kanada, dass Komponenten aus Fruchtwasser-Stammzellen eine entzündungshemmende Wirkung entfalten können. Etwa eines von 2.500 Kindern wird mit einer Zwerchfellhernie geboren. Diese Krankheit verursacht ein Loch im Zwerchfell des Fötus und führt über ungeklärte Prozesse dazu, dass sich die Lunge bis zur Geburt nicht voll entwickeln kann. Knapp ein Drittel der betroffenen Babys stirbt daran. „Dass die angeborene Lungenunterentwicklung bei Zwerchfellhernie auf molekularer Ebene in Verbindung mit entzündlichen Prozessen steht, wissen wir, seitdem wir die molekularen Eigenschaften von Stammzellen aus normalen und unterentwickelten Lungen betroffener Patient*innen verglichen haben”, erläutert PD Dr. Richard Wagner, Assistenzarzt und Forschungsgruppenleiter für Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Leipzig. „In der Studie konnten wir zeigen, dass die Lungenreifung durch eine medikamentöse Therapie mit Dexamethason deutlich verbessert werden kann”, so der Kinderchirurg. Dieses Steroid […]
„Vorgeschichte“ der Nervenerkrankung SMA könnte Chancen für bessere Behandlung bieten
Die Spinale Muskelatrophie (SMA) ist eine schwerwiegende Nervenerkrankung, für die es bislang keine Heilung gibt, wenngleich die derzeitigen Therapien die Symptome lindern können. Für die Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten lenken Forschende des DZNE und der Technischen Universität Dresden nun den Blick auf bisher unerkannte Anomalien in der Embryonalentwicklung. Sie berufen sich dabei auf Untersuchungen an sogenannten Organoiden: Im Labor gezüchtete Gewebekulturen, an denen sich Krankheitsprozesse nachvollziehen lassen. Ihre Befunde sind in der Fachzeitschrift „Cell Reports Medicine“ veröffentlicht. Bei der SMA gehen Nervenzellen im Rückenmark zugrunde, was Lähmungen und Muskelschwund verursacht. Die Erkrankung macht sich meist im Kindesalter bemerkbar und betrifft in Deutschland schätzungsweise 1.500 Menschen. Als Auslöser gelten Defekte in einem speziellen Gen: Sie führen dazu, dass zu wenig des sogenannten SMN-Proteins (Survival of Motor Neuron-Protein) gebildet wird. Dieser Eiweißstoff ist von entscheidender Bedeutung für Nervenzellen, die an der Steuerung von Bewegungen beteiligt sind. Seit wenigen Jahren stehen medizinische Verfahren zur Verfügung, die dem Protein-Mangel mittels Gentherapie entgegensteuern. Die Behandlung kann bereits wenige Tage nach der Geburt beginnen. Dieser Ansatz kann zwar die Symptome der Krankheit lindern, ist aber nach bisheriger Erfahrung kein Heilmittel. Bisher unbekannte VorgeschichteDresdner Forschende regen nun an, bei der Suche nach besseren Therapien die Perspektive zu […]