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Hinweisgeberschutzgesetz
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Hinweisgeberschutzgesetz Das neue Hinweisgeberschutzgesetz, kurz HinSchG, verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten. Ziel dieses Gesetzes ist ein besserer Schutz sogenannter Whistleblower, also von Personen, die auf Missstände in Unternehmen aufmerksam machen. In diesem Einführungsvideo erfahren Sie, was Sie in dem e-Kurs erwarten wird. Neugierig geworden? Viele weitere Videos finden Sie auf unserem […]
Lungenfunktion: Aktualisierte Empfehlungen zur Diagnostik veröffentlicht – Neue Weiterbildungsvorträge online abrufbar
Die Empfehlungen zur Lungenfunktionsdiagnostik sind umfassend überarbeitet worden – eine kompakte Kurzfassung wurde jetzt veröffentlicht. „Die Lungenfunktionsuntersuchung bildet die Grundlage jeder pneumologischen Diagnostik. Deshalb ist es wichtig, dass sich alle Fachärztinnen und -ärzte mit den neuen, einheitlichen Bewertungsmaßstäben sowie aktualisierten Leitlinien beschäftigen“, erklärt Professor Carl-Peter Criée, federführender Autor der Publikation sowie Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga (DAL). Aktuelle Studien, neue Statistiken und aktualisierte Referenzwerte sind in die neuen Empfehlungen ebenso eingeflossen wie altersabhängige Daten und eine neue grundsätzliche Einteilung zur Bewertung der Lungenfunktion. Für medizinische Fortbildungen zum gesamten Themenkomplex stellt die Atemwegsliga jetzt sieben detaillierte Präsentationen zur Verfügung, die gerne frei in Weiterbildungsvorträgen verwendet werden können. Alle Infos gibt es unter: www.atemwegsliga.de/lungenfunktion.html.„In der Zukunft wird gerade die Diagnostik der Atemmuskulatur eine viel zentralere Rolle in der Pneumologie einnehmen“, ergänzt Professor Wolfram Windisch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). „Es ist wichtig, dass die neuen Erkenntnisse auch möglichst schnell in der breiten klinischen Praxis Einzug halten. Neben der DAL und der DGP haben sich die Deutsche Lungenstiftung (DLS) sowie die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) an der Aktualisierung der Empfehlung beteiligt. Dies betrifft die folgenden Themen: Spirometrie Bodyplethysmographie Diffusionskapazität von Kohlenmonoxid Unspezifische bronchiale Provokation Bronchodilatatorresponse und Reversibilität […]
Die neue Personalbemessung
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Die neue Personalbemessung Die stationäre Tourenplanung ist eine Form der Arbeitsablauforganisation, die den bewohnerbezogenen Pflege- und Betreuungsbedarf in eine tageszeitliche Abfolge bringt. Dabei wird die Anzahl des anwesenden Pflegepersonals berücksichtigt als auch ihre jeweiligen Qualifikationen, um die Leistungserbringung fach- und vertragsgerecht durchzuführen. Erfahren Sie mit dem Pflegeexperten Michael Wipp mehr über den kompetenzbasierten Einsatz des Pflegepersonals in […]
Der 17. MAIK Kongress gab viele neue Ansätze und Denkanstöße
Rund 750 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich, Italien und der Türkei waren zum MAIK Kongress (Münchner außerklinischer Intensiv Kongress), mit einem begleitendem Rechtssymposium angereist, den der Pflegeverbund DEUTSCHEFACHPFLEGE vom 25. bis 26. Oktober 2024 in München durchführte. Auf dem Programm standen Fachvorträge, zur außerklinischen Intensivversorgung und Beatmung im Spiegel der Versorgungsforschung, zu den Vorbehaltsaufgaben im Pflegeberufegesetz, zur Digitalisierung, zur außerklinischen Intensivversorgung im internationalen Vergleich, zu Therapie mit Kindern und jungen Menschen, Dysphagie, Sekretmanagement und Beatmungsentwöhnung aus neurologischer und logopädischer Sicht und zur Frage, um wen es in der außerklinischen Intensivversorgung eigentlich geht. Denn diese relativ kleine Gruppe der Menschen mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung ist ausgesprochen heterogen, und es gibt darüber immer noch viel zu wenige Zahlen. Große Aufmerksamkeit erhielt deshalb der Vortrag von Dr. Andreas Krokotsch vom Medizinischen Dienst Nord, in dem er die hohen Erwartungen der Kostenträger an das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) dem tatsächlich festgestellten Entwöhnungspotenzial von Menschen mit Beatmung gegenüberstellte. Aktuelle Zahlen lieferten auch Privatdozent Dr. med. habil. Sven Hirschfeld und Ulrich Mengel, die sie aus der Codierung der Krankheitsbilder gewonnen hatten, die inzwischen standardmäßig in der DEUTSCHENFACHPFLEGE (DF) durchgeführt wird. Das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) und die damit untergesetzlichen Regelungen sowie die Verhandlungsführung wurden auch im […]
Sicherer Start für Frühchen: Das Projekt „Welcome“ unterstützt Familien nach der Klinikentlassung durch Telemedizin
Wenn Eltern von Frühgeborenen aus der Klinik nach Hause kommen, stehen sie oft vor großen Herausforderungen – besonders wenn das Kind intensive Nachsorge benötigt. Das Projekt „Welcome“ bietet diesen Familien – zusätzlich zu bestehenden Angeboten – nun digitale Unterstützung: Eine maßgeschneiderte App, regelmäßige Videosprechstunden und eine Lernplattform sollen den Übergang erleichtern. Das vierjährige Projekt des LMU Klinikums München, der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Techniker Krankenkasse, des Instituts für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie der LMU und des Technikpartners MedKitDoc – BDS Digital Health Solutions GmbH ist im Oktober 2024 gestartet. Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses fördert das interdisziplinäre Forschungsprojekt von Pflege, Medizin und sozialmedizinischer Nachsorge mit über 5,8 Millionen Euro.„Mit dem Projekt ergänzen wir die bestehenden Nachsorgestrukturen durch unser telepflegerisches und -medizinisches Angebot“, sagt Prof. Dr. Uli Fischer, Leiter der Stabsstelle Klinische Pflegeforschung und Qualitätsmanagement am LMU Klinikum, der das Projekt zusammen mit Prof. Dr. Andreas W. Flemmer, dem Leiter der Neonatologie am Haus, federführend betreut. „Unser Ziel ist es, einen ‚verlängerten Arm‘ der Unikliniken in den häuslichen Bereich zu schaffen.“ Zu den möglichen Patientinnen und Patienten zählen unter anderem Frühgeborene, die bis zum errechneten Geburtstermin in der Klinik versorgt wurden und organische Probleme haben, zum Beispiel mit Herz, […]
Update AKI 2024
„Wo stehen wir in der Außerklinischen Intensivversorgung?“ diese Frage hat schon auf dem MAIK Kongress im Oktober 2024 in München eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Wir möchten diese weiterführen und den Fragen von Menschen mit Bedarf an außerklinischer Intensivversorgung, den Zu- und Angehörigen sowie den Leistungserbringern und Kostenträgern Gehör verschaffen. Am 17. Dezember 2024 findet von 17 bis 19 Uhr die Online-Diskussionsrunde „Update AKI 2024“ via Zoom statt, bei der Michael Weller, Leiter der Abteilung 2 (Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung) im Bundesministerium für Gesundheit, Anne Karnatz von der Techniker Krankenkasse, Dr. Andreas Krokotsch vom Medizinischen Dienst Nord, der Peer Counselor Maria-Cristina Hallwachs und Markus Behrendt vom IntensivLeben – Verein für beatmete und intensivpflichtige Kinder und Jugendliche e.V. auf dem virtuellen Podium sitzen werden. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Sebastian Lemme vom SVH Forum Gehirn e.V. und Christoph Jaschke, Leiter Public Relations der DEUTSCHENFACHPFLEGE und Kongresspräsident des MAIK Kongress. Tickets gibt es unter: Update AKI 2024 bzw. https://www.eventbrite.de/e/update-aki-2024-tickets-1076434658039?aff=oddtdtcreator ©Abbildung: Christoph Jaschke/anders denken Quelle Text und Abbildung: DEUTSCHEFACHPFLEGE
CODY RIGHT – LUNCH SYMPOSIUM
Nächsten Montag, 18. November 2024, findet um 13:00 via Zoom ein CODY RIGHT – LUNCH SYMPOSIUM mit Sabine Nagel & Thomas Venten statt. Thema ist: Leistungen nach Vorlage einer AKI-Verordnung abgelehnt – Was nun? Rechtliche Strategien für Menschen mit Intensivpflegebedarfen, Angehörige und Pflegedienste Immer mehr Anfragen erreichen uns zur Ablehnung von Leistungen der AKI. Es zeigt sich eine kritische Versorgungslücke für Menschen mit hohem Pflegebedarf und/oder Intensivpflegebedarf – besonders im Bereich der nicht beatmeten Menschen (Diabetesversorgung, Anfallsleiden u.a.). Diese Situation führt nicht nur bei den betroffenen Menschen und ihren An- und Zugehörigen, sondern auch bei Pflegediensten zu erheblicher Unsicherheit. In dieser Cody right – Session geben wir ein Update Recht bezogen auf die relevanten Fallgruppen und zeigen mögliche Lösungen auf für Menschen mit hohem Pflegebedarf und/oder Intensivpflegebedarf, deren Angehörige und Pflegedienste. Tickets gibt es unter: CODY RIGHT LUNCH SYMPOSIUM bzw. https://www.eventbrite.de/e/cody-right-lunch-symposium-tickets-1077637194859?aff=oddtdtcreator ©Abbildung: Christoph Jaschke/anders denken Quelle Text und Abbildung: CODY.care
NEUERSCHEINUNG: Kinderorthopädie und Neuroorthopädie verstehen
In der Kinder- und Neuroorthopädie ist es wichtig, rechtzeitig zwischen einer normalen und behandlungsbedürftigen Entwicklung unterscheiden zu können. Das Zusammenspiel von Wachstum und Entwicklung, Sensomotorik und Biomechanik beeinflusst die Form und Funktion des Bewegungsapparates. Immer häufiger können genetische und metabolische Erkrankungen diagnostiziert werden, die sich auf den Bewegungsapparat auswirken. Dadurch ergeben sich neue spezifische Behandlungsmöglichkeiten.Im Gegensatz zu üblichen Handbüchern und Übersichtswerken, die das umfangreiche medizinische Wissen zwar zusammenfassen, aber für schnelle, praxisorientierte Übersichten meist weniger geeignet sind, ist „Kinderorthopädie und Neuroorthopädie verstehen“ als einfaches, übersichtliches Nachschlagewerk für die Kitteltasche eine große Hilfe im klinischen Alltag. Von Symptomen zur Diagnose: Übersichtliche Algorithmen helfen dabei, ausgehend von einem Problem über zusätzliche Befunde und Untersuchungsergebnisse schnell zu einer möglichen Diagnose zu gelangen. Die wichtigsten kinder- und neuroorthopädischen Krankheitsbilder und Veränderungen werden dabei kompakt dargestellt.Das Autorenteam Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Dr. Martina Hübner, Dr. Franz Landauer und Claudia Abel, MSc. hat mit klarem und strukturiertem Denken das Wesentliche in handlicher Form zusammengefasst. Sie setzen sich seit vielen Jahren für Aus-, Fort- und Weiterbildung ein und schöpfen aus ihrem reichen didaktischen Repertoire.Das Buch „Kinderorthopädie und Neuroorthopädie verstehen“ hilft Personen aus allen Berufsgruppen und medizinischen Gebieten, sich in der Kinder- und Neuroorthopädie auf einfache Weise […]
Jetzt online schulen: Abfallentsorgung
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Abfallentsorgung Alten- und Pflegeheime ähneln in ihren Leistungen und ihrem Abfallaufkommen vielerlei Krankenhäusern, genau wie ambulante Pflegedienste. Entsprechend komplex gestaltet sich die Abfallentsorgung. In diesem Einführungsvideo erfahren Sie, was Sie in dem e-Kurs erwarten wird. Neugierig geworden? Viele weitere Videos finden Sie auf unserem Youtube-Kanal. Schauen Sie gleich rein. Weitere Informationen zum e-Learning in der Pflege finden […]
Das Persönliche Budget – Mehr Freiheit und Selbstbestimmung für Ihre Pflege
Stellen Sie sich vor, Sie könnten selbst bestimmen, wer Sie pflegt, wann Sie Unterstützung erhalten und wie Sie Ihren Alltag gestalten – und das trotz Beatmung. Mit dem Persönlichen Budget ist genau das möglich. Das Persönliche Budget ist eine Form der finanziellen Unterstützung, die es Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die auf Pflege oder Assistenz angewiesen sind, ermöglicht, diese Leistungen individuell zu organisieren. Für beatmete Menschen bedeutet das eine immense Erleichterung, denn das Budget bietet Ihnen die Freiheit, Ihre Pflegebedarfe ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten, ohne an starre Pflegepläne gebunden zu sein.Wichtig zu wissen: Als beatmeter Mensch haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf das Persönliche Budget. Es ermöglicht Ihnen, Pflege- und Assistenzleistungen selbst zu bestimmen und zu steuern – ein gewaltiger Schritt hin zu mehr Selbstbestimmung und einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität.Unterschiedliche Wege: Das Persönliche Budget flexibel nutzenEs gibt verschiedene Möglichkeiten, das Persönliche Budget zu nutzen. Die beiden bekanntesten Modelle sind das Arbeitgebermodell und das Dienstleistungsmodell. Beide bieten Ihnen große Flexibilität, unterscheiden sich jedoch in der Art der Organisation.Das Arbeitgebermodell: Ihre Pflege, Ihre EntscheidungDas Arbeitgebermodell eröffnet Ihnen ganz neue Perspektiven. Sie übernehmen die Rolle des Arbeitgebers und stellen Ihre Pflegekräfte selbst ein. Dadurch haben Sie volle Kontrolle: […]