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Strategietage außerklinische Intensivversorgung in Hamburg
Das MAIK Update findet als Jahresauftaktveranstaltung zur außerklinischen Intensivversorgung vom 4. – 5. Februar 2025 in Hamburg statt. Bei diesen „Strategietagen außerklinische Intensivversorgung“ treffen sich Expert*innen aus Pflege, Medizin, Politik, Verbänden und dem Management, um über zukunftsweisende Konzepte für die außerklinische Intensivversorgung zu diskutieren, sich miteinander zu vernetzen und um gemeinsam nachhaltige und teilhabeorientierte Lösungen zu erarbeiten. Eröffnen wird die Veranstaltung Daniel Klein, CEO der DEUTSCHENFACHPFLEGE.Seien Sie dabei dabei, informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns zu diesen Fragen: Wie kann Qualität in der außerklinischen Intensivpflege weiter verbessert werden? Weiterentwicklung der außerklinischen Intensivpflege – Chancen, Themen, praktische Lösungen Welche politischen Forderungen stellen die Verbände hinsichtlich der Zukunft der außerklinischen Intensivversorgung? Ambulant vor stationär – Wohin geht die Reise der außerklinischen Intensivversorgung? Wie können Unternehmen in diesen Zeiten verlässlich planen? Wie können Gemeinsamer Bundesausschuss und Medizinischer Dienst die Versorgungssicherheit innerhalb der außerklinischen Intensivversorgung gewährleisten? Welche Möglichkeiten gibt es, um dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken? Neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden kann ein Workshop von CrewLinQ zum Thema „Mitarbeiterzufriedenheit durch flexible Arbeitszeitmodelle und Changemanagement – wie kann das in der Pflege umgesetzt werden?“ besucht werden.Tagungsort ist das AMERON Hamburg Hotel Speicherstadt, in dem am Abend des ersten Veranstaltungstages ist ein Get together […]
Mit CRISPR gegen Muskelschwund
Mithilfe der Genschere CRISPR will ein Team um Simone Spuler vom Experimental and Clinical Research Center in Berlin eine gezielte Therapie für Muskeldystrophie entwickeln. Ihre präklinischen Ergebnisse stellen sie nun in „Nature Communications“ vor. Sie ebnen den Weg für erste Studien am Menschen. Wissenschaftler:innen des Experimental and Clinical Research Center (ECRC), einer gemeinsamen Einrichtung des Max Delbrück Center und der Charité – Universitätsmedizin Berlin, haben einen vielversprechenden Ansatz zur Geneditierung bei Patientinnen und Patienten mit Muskelschwund entwickelt. Sie wollen die Funktion eines Proteins wiederherstellen, das unerlässlich ist, um die Muskeln von Patient*innen zu reparieren und wachsen zu lassen.Das Protein namens Dysferlin ist vor allem für die Reparatur von Zellmembranen verantwortlich. Menschen mit bestimmten Mutationen in dem für Dysferlin kodierenden Gen erkranken an Muskeldystrophie – eine Gruppe von Muskelschwundkrankheiten, die weltweit Tausende betrifft.Professorin Simone Spuler und ihre Arbeitsgruppe „Myologie“ am ECRC haben nun unter der Leitung von Dr. Helena Escobar Fernandez Muskelstammzellen von zwei Patient*innen mit Gliedergürtel-Muskeldystrophie entnommen, den genetischen Fehler korrigiert und funktionierende Dysferlin-Proteine in einer Zellkultur produziert. Bei Mäusen verwendeten sie das gleiche Verfahren, um Zellen zu entnehmen, zu bearbeiten und die korrigierten Zellen wieder in Mäuse zu transplantieren. Auch in diesem Modell konnten sie die Proteinfunktion wiederherstellen: Die […]
Entscheidung auf der Intensivstation: Wie gelingt die erfolgreiche Entwöhnung vom Beatmungsgerät?
Wittener Forscher:innen fassen wissenschaftliche Indikatoren zusammen, damit Risiken in der Beatmungsentwöhnung besser erkannt werden können. Die Ergebnisse wurden im renommierten Critical Care Journal veröffentlicht. Die Sterblichkeitsrate von künstlich beatmeten Patient:innen liegt in Deutschland bei 40 bis 50 %. Eine schnellstmögliche, erfolgreiche Entwöhnung vom Beatmungsgerät ist daher ein entscheidender Schritt in der intensivmedizinischen Versorgung. Weaning bezeichnet die Phase, in der Patient:innen die eigene Atmung trainieren und schrittweise von ihrer maschinellen Unterstützung entwöhnt werden. Doch nicht alle schaffen diesen Übergang problemlos: Das sogenannte Weaning-Versagen führt dazu, dass sie erneut intubiert werden müssen. Damit steigen die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen und die Mortalitätsrate wiederum erheblich.Um Risiko-Patient:innen zu identifizieren, bei denen Weaning-Versagen wahrscheinlich ist, wurden bereits eine Vielzahl medizinischer Anzeichen in Einzelstudien erforscht. Eine Forschungsarbeit der Universität Witten/Herdecke (UW/H) gibt nun erstmals einen Überblick über 145 wissenschaftlich untersuchte Indikatoren und liefert damit wichtige Impulse für Pflegepraxis und Intensivmedizin. Das renommierte Critical Care Journal hat den Beitrag aus Witten veröffentlicht und ihn dem internationalen Fachpublikum zugänglich gemacht.Empfehlungen für die Praxis und Identifikation von Forschungslücken„Unsere Arbeit bietet eine wertvolle Grundlage für die Verbesserung der Patient:innen-Sicherheit auf Intensivstationen. Jeden Tag müssen Pflegende und Mediziner:innen anhand von Patient:innen-Daten und Untersuchungen darüber entscheiden, ob sie die künstliche Beatmung fortführen oder […]
Hinweisgeberschutzgesetz
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Hinweisgeberschutzgesetz Das neue Hinweisgeberschutzgesetz, kurz HinSchG, verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten. Ziel dieses Gesetzes ist ein besserer Schutz sogenannter Whistleblower, also von Personen, die auf Missstände in Unternehmen aufmerksam machen. In diesem Einführungsvideo erfahren Sie, was Sie in dem e-Kurs erwarten wird. Neugierig geworden? Viele weitere Videos finden Sie auf unserem […]
Lungenfunktion: Aktualisierte Empfehlungen zur Diagnostik veröffentlicht – Neue Weiterbildungsvorträge online abrufbar
Die Empfehlungen zur Lungenfunktionsdiagnostik sind umfassend überarbeitet worden – eine kompakte Kurzfassung wurde jetzt veröffentlicht. „Die Lungenfunktionsuntersuchung bildet die Grundlage jeder pneumologischen Diagnostik. Deshalb ist es wichtig, dass sich alle Fachärztinnen und -ärzte mit den neuen, einheitlichen Bewertungsmaßstäben sowie aktualisierten Leitlinien beschäftigen“, erklärt Professor Carl-Peter Criée, federführender Autor der Publikation sowie Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga (DAL). Aktuelle Studien, neue Statistiken und aktualisierte Referenzwerte sind in die neuen Empfehlungen ebenso eingeflossen wie altersabhängige Daten und eine neue grundsätzliche Einteilung zur Bewertung der Lungenfunktion. Für medizinische Fortbildungen zum gesamten Themenkomplex stellt die Atemwegsliga jetzt sieben detaillierte Präsentationen zur Verfügung, die gerne frei in Weiterbildungsvorträgen verwendet werden können. Alle Infos gibt es unter: www.atemwegsliga.de/lungenfunktion.html.„In der Zukunft wird gerade die Diagnostik der Atemmuskulatur eine viel zentralere Rolle in der Pneumologie einnehmen“, ergänzt Professor Wolfram Windisch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). „Es ist wichtig, dass die neuen Erkenntnisse auch möglichst schnell in der breiten klinischen Praxis Einzug halten. Neben der DAL und der DGP haben sich die Deutsche Lungenstiftung (DLS) sowie die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) an der Aktualisierung der Empfehlung beteiligt. Dies betrifft die folgenden Themen: Spirometrie Bodyplethysmographie Diffusionskapazität von Kohlenmonoxid Unspezifische bronchiale Provokation Bronchodilatatorresponse und Reversibilität […]
Die neue Personalbemessung
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken-, Beatmungspflege und Management – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen, steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck, wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Die neue Personalbemessung Die stationäre Tourenplanung ist eine Form der Arbeitsablauforganisation, die den bewohnerbezogenen Pflege- und Betreuungsbedarf in eine tageszeitliche Abfolge bringt. Dabei wird die Anzahl des anwesenden Pflegepersonals berücksichtigt als auch ihre jeweiligen Qualifikationen, um die Leistungserbringung fach- und vertragsgerecht durchzuführen. Erfahren Sie mit dem Pflegeexperten Michael Wipp mehr über den kompetenzbasierten Einsatz des Pflegepersonals in […]
Der 17. MAIK Kongress gab viele neue Ansätze und Denkanstöße
Rund 750 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich, Italien und der Türkei waren zum MAIK Kongress (Münchner außerklinischer Intensiv Kongress), mit einem begleitendem Rechtssymposium angereist, den der Pflegeverbund DEUTSCHEFACHPFLEGE vom 25. bis 26. Oktober 2024 in München durchführte. Auf dem Programm standen Fachvorträge, zur außerklinischen Intensivversorgung und Beatmung im Spiegel der Versorgungsforschung, zu den Vorbehaltsaufgaben im Pflegeberufegesetz, zur Digitalisierung, zur außerklinischen Intensivversorgung im internationalen Vergleich, zu Therapie mit Kindern und jungen Menschen, Dysphagie, Sekretmanagement und Beatmungsentwöhnung aus neurologischer und logopädischer Sicht und zur Frage, um wen es in der außerklinischen Intensivversorgung eigentlich geht. Denn diese relativ kleine Gruppe der Menschen mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung ist ausgesprochen heterogen, und es gibt darüber immer noch viel zu wenige Zahlen. Große Aufmerksamkeit erhielt deshalb der Vortrag von Dr. Andreas Krokotsch vom Medizinischen Dienst Nord, in dem er die hohen Erwartungen der Kostenträger an das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) dem tatsächlich festgestellten Entwöhnungspotenzial von Menschen mit Beatmung gegenüberstellte. Aktuelle Zahlen lieferten auch Privatdozent Dr. med. habil. Sven Hirschfeld und Ulrich Mengel, die sie aus der Codierung der Krankheitsbilder gewonnen hatten, die inzwischen standardmäßig in der DEUTSCHENFACHPFLEGE (DF) durchgeführt wird. Das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) und die damit untergesetzlichen Regelungen sowie die Verhandlungsführung wurden auch im […]
Sicherer Start für Frühchen: Das Projekt „Welcome“ unterstützt Familien nach der Klinikentlassung durch Telemedizin
Wenn Eltern von Frühgeborenen aus der Klinik nach Hause kommen, stehen sie oft vor großen Herausforderungen – besonders wenn das Kind intensive Nachsorge benötigt. Das Projekt „Welcome“ bietet diesen Familien – zusätzlich zu bestehenden Angeboten – nun digitale Unterstützung: Eine maßgeschneiderte App, regelmäßige Videosprechstunden und eine Lernplattform sollen den Übergang erleichtern. Das vierjährige Projekt des LMU Klinikums München, der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Techniker Krankenkasse, des Instituts für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie der LMU und des Technikpartners MedKitDoc – BDS Digital Health Solutions GmbH ist im Oktober 2024 gestartet. Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses fördert das interdisziplinäre Forschungsprojekt von Pflege, Medizin und sozialmedizinischer Nachsorge mit über 5,8 Millionen Euro.„Mit dem Projekt ergänzen wir die bestehenden Nachsorgestrukturen durch unser telepflegerisches und -medizinisches Angebot“, sagt Prof. Dr. Uli Fischer, Leiter der Stabsstelle Klinische Pflegeforschung und Qualitätsmanagement am LMU Klinikum, der das Projekt zusammen mit Prof. Dr. Andreas W. Flemmer, dem Leiter der Neonatologie am Haus, federführend betreut. „Unser Ziel ist es, einen ‚verlängerten Arm‘ der Unikliniken in den häuslichen Bereich zu schaffen.“ Zu den möglichen Patientinnen und Patienten zählen unter anderem Frühgeborene, die bis zum errechneten Geburtstermin in der Klinik versorgt wurden und organische Probleme haben, zum Beispiel mit Herz, […]
Update AKI 2024
„Wo stehen wir in der Außerklinischen Intensivversorgung?“ diese Frage hat schon auf dem MAIK Kongress im Oktober 2024 in München eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Wir möchten diese weiterführen und den Fragen von Menschen mit Bedarf an außerklinischer Intensivversorgung, den Zu- und Angehörigen sowie den Leistungserbringern und Kostenträgern Gehör verschaffen. Am 17. Dezember 2024 findet von 17 bis 19 Uhr die Online-Diskussionsrunde „Update AKI 2024“ via Zoom statt, bei der Michael Weller, Leiter der Abteilung 2 (Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung) im Bundesministerium für Gesundheit, Anne Karnatz von der Techniker Krankenkasse, Dr. Andreas Krokotsch vom Medizinischen Dienst Nord, der Peer Counselor Maria-Cristina Hallwachs und Markus Behrendt vom IntensivLeben – Verein für beatmete und intensivpflichtige Kinder und Jugendliche e.V. auf dem virtuellen Podium sitzen werden. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Sebastian Lemme vom SVH Forum Gehirn e.V. und Christoph Jaschke, Leiter Public Relations der DEUTSCHENFACHPFLEGE und Kongresspräsident des MAIK Kongress. Tickets gibt es unter: Update AKI 2024 bzw. https://www.eventbrite.de/e/update-aki-2024-tickets-1076434658039?aff=oddtdtcreator ©Abbildung: Christoph Jaschke/anders denken Quelle Text und Abbildung: DEUTSCHEFACHPFLEGE
CODY RIGHT – LUNCH SYMPOSIUM
Nächsten Montag, 18. November 2024, findet um 13:00 via Zoom ein CODY RIGHT – LUNCH SYMPOSIUM mit Sabine Nagel & Thomas Venten statt. Thema ist: Leistungen nach Vorlage einer AKI-Verordnung abgelehnt – Was nun? Rechtliche Strategien für Menschen mit Intensivpflegebedarfen, Angehörige und Pflegedienste Immer mehr Anfragen erreichen uns zur Ablehnung von Leistungen der AKI. Es zeigt sich eine kritische Versorgungslücke für Menschen mit hohem Pflegebedarf und/oder Intensivpflegebedarf – besonders im Bereich der nicht beatmeten Menschen (Diabetesversorgung, Anfallsleiden u.a.). Diese Situation führt nicht nur bei den betroffenen Menschen und ihren An- und Zugehörigen, sondern auch bei Pflegediensten zu erheblicher Unsicherheit. In dieser Cody right – Session geben wir ein Update Recht bezogen auf die relevanten Fallgruppen und zeigen mögliche Lösungen auf für Menschen mit hohem Pflegebedarf und/oder Intensivpflegebedarf, deren Angehörige und Pflegedienste. Tickets gibt es unter: CODY RIGHT LUNCH SYMPOSIUM bzw. https://www.eventbrite.de/e/cody-right-lunch-symposium-tickets-1077637194859?aff=oddtdtcreator ©Abbildung: Christoph Jaschke/anders denken Quelle Text und Abbildung: CODY.care