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DEWU Deutscher Wundkongress & EWMA (European Wound Management Association) 2026
Vom 6. bis 8. Mai 2026 findet der 20. DEWU Deutscher Wundkongress zusammen mit dem 36. Kongresses der EWMA European Wound Management Association statt. Nach Stationen in Paris, Mailand, London und Barcelona kommt der internationale Fachkongress der EWMA für modernes Wundmanagement nach Bremen – ein bedeutendes Ereignis für alle Fachkräfte der Branche.Der Doppelkongress ist ein Fachkongress mit begleitender Industrieausstellung für Medizin und Wundversorgung. Er richtet sich an Wundexpert*innen, Mediziner*innen und an Mitarbeitende der Gesundheitsbranche.Zudem ist der Erwerb von Fortbildungspunkten (ICW, DGPL, DGfW, FgSKW, RbP und CME-Punkten) möglich. Eventbeginn: 06.05.2026 – 10:00Eventende: 08.05.2026 – 16:00Ort: BremenSprache: Deutsch und EnglischStart Registrierung: Oktober 2025Webseite: https://deutscher-wundkongress.de/ Quelle Text und Abbildung: M3B GmbH · CONGRESS BREMEN

Oskar-Medizinpreis ausgeschrieben: 50.000 Euro für die Forschung auf dem Gebiet der Pneumologie
Der höchstdotierte Medizinpreis Deutschlands richtet sich in diesem Jahr an Forschende auf dem Gebiet der Pneumologie. Darauf weisen die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), die Deutsche Atemwegsliga (DAL) und die Deutsche Lungenstiftung (DLS) gemeinsam hin. So soll der Fokus der diesjährigen Projekte für den mit 50.000 Euro dotierten Oskar-Medizinpreis auf Infektionen der Lunge und der Pleura liegen. Ausgeschrieben wird der Preis von der Stiftung Oskar-Helene-Heim. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025.Nur alle drei Jahre haben Pneumologen die Möglichkeit zur Bewerbung, letztmals also 2022. In diesem Jahr ist es wieder so weit! Zur Förderung der Forschung und Verbesserung von Diagnostik und Therapie auf dem Gebiet der Pneumologie sollen mit dem Oskar-Medizinpreis besonders relevante Ergebnisse der Grundlagen- oder klinischen Forschung zu Infektionen der Lunge und des Rippenfells ausgezeichnet werden. Allerdings: Forschungsfragen mit dem Schwerpunkt Coronaviren können in diesem Jahr nicht eingereicht werden, um anderen Infektionen wieder mehr Raum zu bieten. Das Preisgeld darf für Forschungszwecke nach der freien Entscheidung des Preisträgers verwendet werden. Der vollständige Ausschreibungstext sowie die letzte erfolgreiche Bewerbung im Fach Pneumologie stehen auf der Website der Stiftung zur Verfügung:http://www.stiftung-ohh.de/ausschreibung-oskar-medizinpreis Zum Hintergrund:Die Stiftung Oskar-Helene-Heim in Berlin fördert Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Medizin, insbesondere der Orthopädie, […]

AIP-Rechtstag für Geschäftsleitungen und Führungskräfte: Upgrade für Vergütungsverhandlungen 2026
BaWiG Pflegeakademie und Curademic Akademie für außerklinische Intensivpflege veranstalten mit Rechtsanwalt Michael Helbig den bundesweiten AIP-Rechtstag zum wichtigen Thema der Vergütungsverhandlungen 2026. Das Fachforum richtet sich an Geschäftsführungen, PDL und Führungskräfte der außerklinischen Intensivpflege. In diesem Wissens-Upgrade werden alle wichtigen rechtlichen, strategischen und praktischen Struktur-, Konzept- und Umsetzungsvoraussetzungen für erfolgreiche Vergütungsverhandlungen vermittelt und besprochen. Top-Referent Rechtsanwalt Michael Helbig, Experte im Kranken- und Pflegeversicherungsrecht und Verhandler von Versorgungsverträgen der AIP, vermittelt fundiertes und konkret auf die Praxis ausgerichtetes Wissen zu den aktuellen gesetzlichen Entwicklungen und zeigt auf, worauf sich Pflegeeinrichtungen jetzt unbedingt einstellen müssen, um optimale Verhandlungsergebnisse zu erzielen und Haftungsrisiken zu minimieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Wolfram Schottler, Geschäftsführer der BaWiG. Themenschwerpunkte für die Verhandlungen gemäß § 132l SGB V: Neue Anforderungen an Arbeitsverträge: rechtssicher und zukunftsorientiert Fachkraftquote: Umsetzungsstrategien im rechtlichen Rahmen Vergütungsverträge: typische Fallstricke und wie Sie sie vermeiden Verordnungsmanagement: juristisch korrekt und effizient gestalten Qualitätsprüfung & Leistungsdokumentation: prüfungsfest und transparent Warum teilnehmen? Aktuelle Rechtsprechung verständlich erklärt Praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag Verträge und Kleingedrucktes verstehen Austausch mit Experten und Kollegen und Kolleginnen Sicherheit für Ihre nächsten Vergütungsverhandlungen Diese Veranstaltung ist ein „must have“ für Entscheider und Führungskräfte in der außerklinischen Intensivpflege.Melden Sie sich […]

Die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) traf sich erstmals zu ihrer Jahrestagung in Rostock
Unter dem Motto „Außerklinische Beatmung in Bewegung“ fand vom 22. bis 23. Mai 2025 in der Stadthalle Rostock der 31. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) e. V. statt. Das Kongresspräsidium, dem Claudia Lohse-Jarchow, Prof. Dr. Ralf Ewert und Dr. Christian Warnke angehörten, waren hocherfreut über die rege Teilnahme und den engagierten Austausch mit den Referierenden im Rahmen von wissenschaftlichen Sitzungen, Diskussionsforen, Workshops, Gesprächskreisen, einem Wissenschaftsforum und einer Ideenwerkstatt, im Open Stage und inmitten der Fachausstellung. „Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, können wir nur bewältigen, wenn wir interdisziplinär, professionsübergreifend und gemeinsam auftreten“, so Christoph Jaschke, Präsident der DIGAB e.V., in seiner Begrüßungsrede, „wenn wir unsere Stimmen bündeln und uns solidarisch für eine menschenwürdige und qualitätsgesicherte außerklinische Versorgung einsetzen. Hierfür ist die DIGAB der richtige Ort – ein Ort des Austauschs, der Debatte, der Gestaltung.“ Der DIGAB-Jahreskongress bot tatsächlich die einzigartige Möglichkeit, Menschen, die aus den verschiedensten Perspektiven mit außerklinischer Beatmung befasst sind, zusammenzubringen und in einen fruchtbaren Austausch zu treten. Besonders erfreulich war es, dass sich auch viele Menschen mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung auf den Weg in den hohen Norden gemacht hatten. Sie standen im Mittelpunkt der Jahrestagung, prominent und beeindruckend vertreten durch […]

Deutschlands erste ALS-Konferenz
Für den Kampf gegen die folgenschwere neuromuskuläre Erkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) bündeln Forschende, Betroffene und Patientenorganisationen ihre Kräfte. Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke und die Krzysztof Nowak-Stiftung laden die wichtigsten ALS-Akteure vom 20. bis 21. Juni in die Wolfsburger Volkswagen-Arena ein. Die Finger schmerzen, das Greifen nach der Gabel klappt nur noch schwerlich. Die Symptome der Amyotrophe Lateralsklerose – kurz ALS – werden mit dem Fortschreiten der Krankheit immer belastender. Bewegungseinschränkungen breiten sich auf den kompletten Körper aus, Schluckstörungen zwingen zur künstlichen Ernährung, Betroffene können aufgrund einer gelähmten Sprechmuskulatur kaum noch reden, die Lebenserwartung sinkt dramatisch. Mit rund 8000 Erkrankten in Deutschland zählt die ALS zu den seltenen Krankheiten – zum Vergleich: an Multiple Sklerose leiden rund 250.000 Menschen. Entsprechend gering sind Hilfsangebote und das Verständnis in der Gesellschaft für ALS-Betroffene. Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM) lädt deshalb zusammen mit der Krzysztof Nowak-Stiftung die wichtigsten ALS-Akteure aus unterschiedlichen Bereichen ein zu Deutschlands erster ALS-Konferenz. Die Erkrankung braucht mehr Aufmerksamkeit, sagt Joachim Sproß, Bundesgeschäftsführer der DGM. „Unsere Idee ist es, die vielen guten und engagierten Initiativen anzusprechen, somit mögliche Synergien zu finden.“ Vielversprechende Ansätze für Therapieoptionen seien in der Pipeline, so Sproß. Nun brauche es alle Kräfte, um den […]

Was macht eigentlich ein Atmungstherapeut?
Atmungstherapeut André Ramos y Soto arbeitet innerhalb eines vierköpfigen Teams auf der herzchirurgischen Intensivstation im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen. Als Intensivpflegespezialist übernimmt er nicht nur eine zentrale Rolle bei der interdisziplinären Betreuung seiner Patientinnen und Patienten. Besonders ist auch die am HDZ NRW etablierte Arbeitsweise innerhalb von Kompetenzteams auf der Station, deren Mitglieder sich aufgrund von individuell unterschiedlichen Qualifikationen mit dem Ziel ergänzen, in Abstimmung mit Ärztinnen und Ärzten die jeweils bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Die Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie von Prof. Dr. Jan Gummert hält deutschlandweit den größten intensivmedizinischen Versorgungsbereich für herzchirurgische Patienten bereit. Rund um die Uhr sind hier mehr als 250 Pflegefachpersonen unter der Leitung von Pflegedirektor Christian Siegling beschäftigt. Eine von vielen wichtigen Aufgaben auf der Intensivstation ist dabei die Entwöhnung von einer künstlichen Beatmung (sog. Weaning). Nach einer großen Herzoperation sowie bei Patienten, die sich von einer schweren Lungenerkrankung oder anderen komplexen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems erholen, erfolgt das Weaning im Mehr-Augen-Prinzip und stets in enger Abstimmung zwischen ärztlichem und pflegerischem Personal. Dienstbeginn mit Besprechung an der Tafel: (v.l.) Janine Halstenberg, André Ramos y Soto und Kassar Farha im Austausch auf der Intensivstation E 0.1 im HDZ NRW. Foto: Finn Lehrke. Der […]

Starkes Netzwerk: Der Kölner Heimbeatmungs-Workshop 2025 bringt über 300 Fachkräfte und 21 Aussteller zusammen
Mit mehr als 300 Teilnehmenden und 21 engagierten Ausstellern ist der 18. Kölner Heimbeatmungs-Workshop erfolgreich zu Ende gegangen. Die Veranstaltung, die am 8. Mai im Lindner Hotel City Plaza stattfand, bot einmal mehr eine herausragende Plattform für den fachlichen Austausch rund um die außerklinische Intensivpflege und Heimbeatmung. Organisiert von der Linimed NRW GmbH in Kooperation mit dem Sanitätshaus Müller Betten, brachte der Workshop führende Expert:innen, Pflegefachkräfte, Mediziner:innen und Therapeut:innen aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen. Hochkarätige Vorträge, praxisnahe Workshops und interaktive Notfallszenarien machten die Veranstaltung zu einer zentralen Austauschplattform für die außerklinische Intensivversorgung. Etabliert seit 18 Jahren, zählt der Kölner Heimbeatmungs-Workshop zu den wichtigsten Fachveranstaltungen in diesem Bereich. Im Fokus standen in diesem Jahr insbesondere der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Telemedizin, ebenso wie die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit außerklinischer Beatmung. Auch aktuelle Leitlinienprojekte, Weaningstrategien und rehabilitative Versorgungskonzepte wurden intensiv diskutiert. Die positive Resonanz aus dem Fachpublikum bestätigt die Relevanz und Qualität des Workshop-Formats: „Der interdisziplinäre Austausch war nicht nur fachlich gewinnbringend, sondern auch menschlich bereichernd“, so das Fazit zahlreicher Teilnehmender. Ein besonderer Dank gilt allen Referent:innen und Ausstellern, die mit ihrer Expertise, Zeit und Leidenschaft diesen Tag mitgestaltet haben. Der Kölner Heimbeatmungs-Workshop hat sich damit erneut als feste […]

Zulassung des ersten Medikaments gegen chronische Lungenerkrankung in Sicht
MHH-Pneumologe untersucht in ASPEN-Studie die Wirkung von Brensocatib bei Bronchiektasen-Erkrankung Bronchiektasen sind Aussackungen der Bronchien in der Lunge. In ihnen sammelt sich zäher Bronchialschleim, der sich oftmals nur schwer abhusten lässt. Dieser Sekretstau geht mit einer chronischen Atemwegsentzündung einher und bietet den perfekten Nährboden für Bakterien und andere Erreger, die diese wiederum verstärken. Die Folge ist eine chronische, fortschreitende Lungenerkrankung. Die meisten Betroffenen leiden unter ständigem Husten und Auswurf, Atemnot, Müdigkeit, Gewichtsverlust und häufigen Infektionen, die einer Antibiotikatherapie bedürfen. Die Aussackungen sind unwiderruflich, die Erkrankung ist bislang nicht heilbar. Derzeit gibt es auch keinen einheitlichen Behandlungsstandard für Bronchiektasen. Die nationalen und internationalen Richtlinien empfehlen zwar physiotherapeutische Atemtherapie, schleimlösende Mittel und Antibiotika zur Behandlung der Infektionen, aber die Ansätze gehen nicht angemessen auf die chronische Entzündung und das drohende Fortschreiten der Krankheit ein. Ist die Lungenfunktion im Verlauf der Erkrankung irgendwann zu stark eingeschränkt, bleibt nur eine Lungentransplantation als letzte Therapiemöglichkeit.Hoffnung machen jetzt die Ergebnisse der ASPEN-Studie, der bisher größten weltweiten klinischen Studie zur Bronchiektasen-Erkrankung, an der mehr als 1700 Patientinnen und Patienten teilgenommen haben. Dabei wurde die antientzündliche Wirkung des Prüfpräparats Brensocatib untersucht. Die ASPEN-Studie zeigte, dass Brensocatib als Tablette in den Dosierungen zu zehn und 25 Milligramm die Wahrscheinlichkeit […]

Nervenkrankheit ALS: Zellulärer Pannendienst könnte Proteinverklumpung vermeiden
Forschende der Goethe-Universität, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entdecken möglichen Weg zur Vermeidung von Proteinaggregaten – Forschungsprojekt des Zukunftsclusters PROXIDRUGS Amyotrophe Lateralsklerose ist mit 2500 Neuerkrankungen pro Jahr eine verhältnismäßig seltene, aber sehr schwere Erkrankung des Nervensystems. Eine Heilung ist bisher nicht möglich. Durch ALS werden langsam die motorischen Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark zerstört, die die Muskeln steuern. Die Folge ist eine fortschreitende Muskellähmung, sodass viele Patient*innen auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Im späteren Verlauf fällt es ihnen schwer, zu sprechen und zu schlucken, schließlich ist auch die Atemmuskulatur betroffen.In den motorischen Nervenzellen treten bei ALS schwer lösliche Proteinverklumpungen auf. Solche Aggregate bestehen unter anderem aus dem Protein TDP 43, das im RNA-Stoffwechsel der Zelle verschiedene wichtige Funktionen erfüllt. Während TDP 43 in gesunden Zellen hauptsächlich in gelöster Form im Zellkern zu finden ist, bildet es bei ALS-Patient*innen schwer lösliche Aggregate, die sich vorwiegend außerhalb des Zellkerns ansammeln. Diese führen dazu, dass TDP 43 seine Funktionen nicht mehr erfüllen kann und es letztlich zum Absterben der motorischen Nervenzellen kommt.Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Zukunftsclusters PROXIDRUGS haben Forschende der Universitäten Frankfurt, Mainz und Kiel jetzt einen Weg gefunden, wie – in kultivierten Zellen – […]

Die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) trifft sich zu ihrem 31. Jahreskongress erstmals in Rostock
Unter dem Motto „Außerklinische Beatmung in Bewegung“ findet am 22. bis 23. Mai 2025 in der Stadthalle Rostock der 31. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung und Intensivversorgung (DIGAB) e. V. statt. „Beim DIGAB-Jahreskongress kommen Menschen, die aus den verschiedensten Perspektiven mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung befasst sind, zusammen und treten miteinander und in einen fruchtbaren Austausch“, schreibt das Kongresspräsidium, dem Prof. Dr. Ralf Ewert, Dr. Christian Warnke & Claudia Lohse-Jarchow angehören, in seinem Grußwort. Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf Ewert ist Leiter des Bereichs Pneumologie/Infektiologie an der Klinik für Innere Medizin B an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Mit Dr. Christian Warnke, Chefarzt der Pneumologie im Helios – Klinikum Stralsund, steht dem Kongress ein weiterer Präsident vor, der mit der peripheren und doch fachlich hoch kompetenten Versorgung von Menschen mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern, außerhalb der großen Zentren, betraut ist. Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Menschen mit außerklinischer Beatmung und Intensivversorgung, prominent vertreten durch Kongresspräsidentin Claudia Lohse-Jarchow. Sie führt ein Team von Assistent*innen, das ihr Hände und Füße ersetzt. So ist es ihr möglich, als Seelsorgerin und auch künstlerisch tätig zu sein. Unter anderem ist sie in Mecklenburg-Vorpommern Ansprechpartnerin der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. […]