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Jetzt online schulen: Krankheitsbild und Pflege bei Pneumonie
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Krankheitsbild und Pflege bei Pneumonie Diese Woche präsentieren wir Ihnen ein Lernvideo aus dem e-Kurs Krankheitsbild und Pflege bei Pneumonie.Eine Pneumonie kann nicht nur im hohen Alter gefährlich werden, sondern auch chronisch kranke oder immunsupprimierte Menschen gefährden. In diesem Ausschnitt aus dem e-Kurs lernen Sie welche Erregerarten am häufigsten zu einer Pneumonie führen und über welche Wege eine […]

Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai: „E-Zigaretten eignen sich nicht zur Tabakentwöhnung – Jugendliche besser aufklären“
Immer mehr Jugendliche rauchen. Unter den 14- bis 17-Jährigen hat sich der Anteil von Tabakrauchern zuletzt fast verdoppelt: von 8,7 Prozent in 2021 auf 15,9 Prozent in 2022. Noch deutlicher wird dieser Trend beim Konsum von E-Zigaretten – deren Nutzung hat sich unter den 14- bis 17-Jährigen im gleichen Zeitraum verfünffacht. „Dies sollte uns Warnung genug sein, um endlich gegenzusteuern“, mahnt Professor Wolfram Windisch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) zum Weltnichtrauchertag am 31 Mai. „Deswegen brauchen wir das Verbot von Tabak-Aromen und mehr Geld für funktionierende Programme zur Tabakentwöhnung“, so der Chefarzt der Lungenklinik an den Kliniken der Stadt Köln. „Wir müssen Jugendliche zudem besser über die langfristigen Gefahren des Rauchens aufklären.“ Auch zur Rolle der E-Zigarette bei der Rauchentwöhnung hat der Mediziner eine klare Meinung: „Elektronische Zigaretten eignen sich nicht zur Tabakentwöhnung. Das Rückfall- und Gesundheitsrisiko ist zu groß: Wer entzündungsfördernde, toxische Substanzen sowie Aromen durch die E-Zigarette inhaliert, riskiert einen fortlaufenden Schaden an den Bronchien und am Lungengewebe.“ Wer den Rauchstopp allein nicht schaffe, solle wissenschaftlich geprüfte Behandlungen in Anspruch nehmen. Dazu gehören die Beratung und Begleitung durch medizinisches Personal und eine Therapie mit Nikotinersatzpräparaten oder suchthemmenden Medikamenten. „Vor allem ausstiegswillige Raucherinnen und Raucher […]

Unser Kompetenzpartner P+ Ihr Pflegeservice Koblenz – stellt sich vor
Der ambulante Pflegedienst P+ Koblenz betreut seine Patienten schon seit 1993 mit Herz und Seele in ihrer häuslichen Umgebung, sowie in drei Seniorenwohnheimen und zwei Intensivpflege-Wohngemeinschaften in Bilkheim, Molsberg, Bell und Selters. Die betreuten Intensivpflege-Wohngemeinschaften sind eine notwendige und wichtige Alternative zu stationären Einrichtungen und bilden eine sinnvolle Option zu 1:1 Betreuung im eigenen Heim.

Die Mitwirkung schwer erkrankter Menschen an ihrer Versorgung unterstützen
Wie kann die Versorgung von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen besser koordiniert und abgestimmt werden? Wie können Menschen mit Einschränkungen ihrer Sprechfähigkeit darin unterstützt werden, ihre Versorgung und ihren Lebensalltag aktiv mitzugestalten? Dies sind die zentralen Fragen des Vorhabens „ProDigA“, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Das Vorhaben wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Saarbrücker Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) koordiniert. Seit einigen Jahren wächst die Zahl von Patient:innen mit einem Bedarf an außerklinischer Beatmung oder von Menschen, die einen Schlaganfall erleiden oder an Multipler Sklerose, Morbus Parkinson oder an einer Demenz erkranken. Ein Teil dieser Patient:innen muss mit einem Krankheitsverlauf leben, der schwere Beeinträchtigungen nach sich zieht. Hinzu kommen vergleichsweise seltene neurologische Krankheitsbilder wie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder spinale Muskelatrophie (SMA), die zu fortschreitenden Lähmungen des Bewegungsapparats sowie der Sprech-, Kau- und Atemmuskulatur führen. Dadurch ergibt sich ein komplexer medizinischer, therapeutischer und pflegerischer Versorgungsbedarf. Doch durch neue technische Entwicklungen können unterschiedlich spezialisierte Dienstleister eine komplexe Versorgung auch im vertrauten Wohnumfeld ermöglichen.Um diese umfängliche Versorgungssituation herzustellen und sie am Laufen zu halten, ist eine enge Abstimmung zwischen den Betroffenen und ihren Angehörigen sowie den am Versorgungsprozess beteiligten Ärztinnen und […]

Die neu aufgestellte außerklinische Intensivversorgung – Tagesveranstaltung zur Umsetzung der neuen Vorgaben
Eine neue Ausgabe des Innovation Hub mit dem Titel „Von der AKI-Richtlinie bis zur Bundesrahmenempfehlung“ will zu Transparenz und mehr Aufklärung beitragen. Hierzu lädt Christoph Jaschke, CEO & Founder, CODY.care GmbH, am 13. Juni 2023 nach Berlin ein. Bei der Tagesveranstaltung, die um 11.00 Uhr beginnt, geht es um die Frage, wie die praktische Umsetzung der neuen Anforderungen gelingen kann. Denn ab dem 31. Oktober 2023 ändert sich das Verordnungsmanagement grundlegend. So müssen Menschen mit Intensivpflegebedarf und Beatmung eine Potenzialerhebung durchführen lassen und der Medizinische Dienst begutachtet nach den neuen Regeln. Und wie verändert sich die außerklinische Intensivversorgung durch die Bundesrahmenempfehlung?Denn zum ersten Mal hat der Gesetzgeber die außerklinische Intensivversorgung, die es seit ca. 50 Jahren gibt, geregelt. Dies begann mit der Verabschiedung des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes, kurz: GKV-IPReG. Im Zuge dessen folgten die Richtlinie über die Verordnung von außerklinischer Intensivpflege (AKI-Richtlinie) und die Bundesrahmenempfehlung. Und in Kürze wird der Medizinische Dienst seinen Leitfaden zur Begutachtung außerklinischer Intensivpflege veröffentlichen. Diese Kaskade an neuen Vorgaben ist noch immer nicht bei allen Akteuren angekommen und der Erklärungsbedarf ist hoch. Dies gilt auch für die Menschen mit Intensivpflegebedarf und ihre Angehörigen.Für die Diskussion all dieser Fragen haben exzellente Referierende aus allen wichtigen Bereichen […]

Epigenetisches „Profiling“ identifiziert potenzielle Ziele für die Behandlung der COPD
Eine gestörte Funktion der Lungenfibroblasten gilt als ursächlich für die Symptome der unheilbaren Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Deutsche und britische Wissenschaftler haben nun ein detailliertes epigenetisches Profil der COPD-Fibroblasten erstellt und damit potenzielle Angriffspunkte für die COPD-Behandlung identifiziert. Das Team entdeckte frühe epigenetische Veränderungen im Genom von COPD-Fibroblasten, die neue Einblicke in die Krankheitsentstehung und auch potenzielle therapeutische Möglichkeiten bieten. Weltweit etwa 600 Millionen Menschen sind von der COPD betroffen. Die Krankheit ist durch chronische Entzündungen, fortschreitende Verengung der Atemwege und Zerstörung der Alveolen gekennzeichnet. Trotz der weltweiten Verbreitung des Leidens ist bisher nicht bekannt, welche molekularen Mechanismen der gestörten Funktion der Lungenfibroblasten bei der COPD zugrunde liegen. „Wir wissen zum Beispiel, dass Rauchen – Hauptrisikofaktor für COPD – das Epigenom von Lungenzellen stark verändert. Wir wissen aber noch nicht, welche epigenetischen Veränderungen in Lungenfibroblasten im Krankheitsverlauf auftreten und wie diese Veränderungen abweichende Signalwege auslösen, die die gestörten Funktionen der Fibroblasten bei COPD antreiben“, sagt Maria Llamazares-Prada vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), eine der Erstautorinnen der aktuellen Studie.Veränderungen in zellulären Programmen werden durch eine Vielzahl von epigenetischen Modifikationen gesteuert. Diese chemischen Markierungen beeinflussen, welche Gene abgelesen werden und welche nicht. Der am besten untersuchte epigenetische Mechanismus ist die Anheftung […]

Optionen zur Inhalationstherapie bei Asthma oder COPD
Worauf es beim Inhalieren ankommt, wird Dr. med. Justus de Zeeuw Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Schlafmedizin, am 2.9. in seinem Vortrag auf dem 15. Symposium Lunge erläutern… Bei der Behandlung von Erkrankungen der Atemwege nutzt die Lungenheilkunde (Pneumologie) einen riesigen Vorteil: Das Zielorgan ist durch Inhalation direkt erreichbar. Das bedeutet, dass mit geringsten Wirkstoffmengen eine sehr hohe Wirksamkeit erreicht werden kann. Gleichzeitig wird so die gute Verträglichkeit der Medikamente sichergestellt. Diese Vorteile können allerdings nur genutzt werden, wenn es gelingt, eine optimale Inhalationstherapie durchzuführen. Nur Partikel mit einer bestimmten Größe können wirklich in die Atemwege gelangen und dort verbleiben. Sind die Partikel zu klein, dann werden sie wieder ausgeatmet (denken Sie an Zigarettenrauch). Sind die Partikel zu groß, dann lagern sie sich bereits in der Mundhöhle und im Rachen ab. Haben die Partikel einen Durchmesser von 2 bis 5 Mikrometer, dann ist das Ideal für Medikamente, die in die kleinsten Atemwege gelangen sollen, um dort zu wirken. Alle heute verfügbaren Inhalatoren geben ein breites Spektrum an unterschiedlich großen Tröpfchen oder Pulverpartikeln ab. Dosieraerosole und Trockenpulverinhalatoren sind allerdings dahingehend optimiert, dass der größte Anteil der abgegebenen Wirkstoffpartikel eine Größe zwischen 2 und 5 Mikrometer hat.Auch Nebenwirkungen, […]

Bei schwerer Lungenentzündung kann kurzfristige Cortison-Therapie Beatmung und Tod verhindern
Einmalig und nur für kurze Dauer eingesetzt kann Cortison – wie eine aktuelle Studie belegt – das Risiko, invasiv beatmet werden zu müssen und im Krankheitsverlauf zu sterben, effektiv senken und hat dabei im Vergleich zu anderen Substanzen ähnlich starker Wirkung sogar eine niedrigere Nebenwirkungsrate. Darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) hin. Die Wahrscheinlichkeit wegen einer schweren, ambulant erworbenen Lungenentzündung (englisch: community acquired pneumonia = CAP) invasiv beatmet werden zu müssen und zu sterben, kann mit einer kurzfristigen, einmaligen Hydrocortison-Infusion erheblich gesenkt werden. Das hat eine aktuell veröffentlichte Studie des französisch-belgischen Wissenschaftler-Netzwerks CRICS-TriGGERSep (Clinical Research in Intensive Care and Sepsis – Trial Group for Global Evaluation and Research in Sepsis) mit 800 Intensivpatienten ergeben, die wegen CAP zusätzlich zur Standardtherapie mit Antibiotika und unterstützenden Maßnahmen 200 mg Hydrocortison täglich für – je nach Krankheitsverlauf – 4 bis 8 Tage oder ein Scheinmedikament (Placebo) verabreicht bekamen. Anschließend wurde die Cortisontherapie über 8 bzw. 14 Tage ausgeschlichen. Deutlich weniger Patient:innen sterben, Intubation seltener erforderlichNach 4 Wochen waren in der Hydrocortison-Gruppe deutlich weniger Patienten gestorben als in der Placebo-Gruppe (6,2 gegenüber 11,9 Prozent). Auch mussten in der Hydrocortison-Gruppe weniger Patienten intubiert werden als in der Placebo-Gruppe (18 gegenüber 29,5 Prozent). […]

Jetzt online schulen: Krankheitsbild und Pflege bei Asthma bronchiale
Best of e-Learning für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege. smartAware® informiert die Interessenten und Partner des Beatmungspflegeportals regelmäßig über Trends und neue Themen aus den Bereichen Digitalisierung und digitales Lernen. Welche Vorteile und welchen Nutzen kann die Digitalisierung für die Fort- und Weiterbildung der beruflich Pflegenden bieten? Mit den digitalen Kursangeboten von smartAware® – auch für die Intensiv-, Kinderkranken- und Beatmungspflege – können sich Ihre Mitarbeiter:innen jederzeit und individuell nach Bedarf fortbilden. Die Kurse lassen sich flexibel in Ihren Pflegealltag integrieren. Für mehr Effizienz und Qualität in der Bildung und mehr Zeit und Qualität für die Patienten. Durch die Möglichkeit, individuelle Schulungen für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin zusammenzustellen steigt zudem die Motivation zum Lernen. 100% Flexibilität: Lernen auf Knopfdruck wo und wann man will 100% Komfort: Höchster Lernkomfort durch individuelle Schulungen 100% Erfolg: Nachhaltige Lernerfolge durch neue Methoden Thema der Woche: Krankheitsbild und Pflege bei Asthma bronchiale Diese Woche präsentieren wir Ihnen ein Lernvideo aus dem e-Kurs Krankheitsbild und Pflege bei Asthma bronchiale.Ein Asthmaanfall kann akut lebensbedrohlich sein. Um den Betroffenen jederzeit Sicherheit bieten zu können, ist sowohl der korrekte Umgang im Anfall als auch die Beratung und Behandlung im Rahmen der Langezeittherapie elementar. In diesem Ausschnitt aus dem […]

Pflege endlich ins richtige Licht rücken!
Thema des sechsten innovation hub, zu dem Christoph Jaschke, Founder und CEO CODY.care am 10. Mai 2023 nach Berlin eingeladen hatte, war der Fachkräftemangel in der Pflege. Für die hybride Tagesveranstaltung hatten er und Dr. Alexander Schwandt ausgewiesene Expert*innen gewonnen, die sich eingehend mit der Frage beschäftigten, wie es möglich sein könnte, auf die Fachkräfteentwicklung Einfluss zu nehmen. Dr. med. Timm Steuber, Notfallmediziner und Coach im Gesundheitswesen, gab in seinem Beitrag Hinweise, wie die Arbeitsbedingungen in Teams verbessert werden könnten. Dies gelinge häufig schon allein durch einen Perspektivwechsel, indem man denjenigen mehr Aufmerksamkeit schenke, die bereits hervorragende Arbeit leisten. Deren Einstellung gelte es zu unterstützen und zu stärken. In einem positiv gestimmten Betriebsklima würden sich frustrierte, missmutige und negativ eingestellte Mitarbeitende zunehmend unwohl fühlen.Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort, dip Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V., räumte in seinem Vortrag mit der Mär des „Pflexits“, also dem massenhaften Ausstieg von Pflegenden aus ihrem Beruf, auf. Anhand von Statistiken aus seinem Hause zeigte er, dass der Pflegekraftmangel andere Gründe habe. Hauptgrund sei, dass immer mehr Pflegende in Rente gingen und die Anzahl der nachkommenden Pflegekräfte zu klein sei, um diese Lücke zu schließen. Um so wichtiger sei es, sich ein faktenbasiertes […]