Critical Care wächst durch Unternehmenszukauf

Critical Care wächst durch Unternehmenszukauf
Es ist ein weiterer Meilenstein in der 20-jährigen Geschichte von Critical Care: Mit der 100%igen Übernahme der Firma Medizintechnik Jäschke GmbH (Lübeck) schließt das Kaltenkirchener Familienunternehmen eine strategische und räumliche Lücke.
Der Hauptsitz von Jäschke in Stockelsdorf verstärkt das Geschäftsfeld der Reparatur und Wartung medizintechnischer Geräte in Einrichtungen des Gesundheitswesens, inklusive der bereits von Critical Care vertriebenen Geräte aus dem Bereich der Atemtherapie. Eine weitere Niederlassung von Jäschke in Stadthagen (Niedersachsen) lässt das Filialnetz von Critical Care dichter werden, die Nähe zum Kunden weiter wachsen und die Zahl betreuter Homecare Patienten ansteigen. Mit ihrer Spezialisierung auf die Inhalations- und Atemtherapie ergänzen sich beide Unternehmen hervorragend.
Alle Mitarbeiter der Firma Jäschke verbleiben im Unternehmen, um bestehenden Kunden und Patienten ihre gewohnten Ansprechpartner zu erhalten. Unter dem Namen „Jäschke Medizintechnik – ein Unternehmen der Critical Care Gruppe“ wird der Betrieb fortgeführt. Schwerpunkt von Jäschke bleibt die Ausübung medizintechnischer Dienstleistungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Thomas G. Haase, Geschäftsführer von Critical Care, wird diese Rolle künftig zusätzlich auch bei der Medizintechnik Jäschke GmbH innehaben. Er ergänzt somit das Team um die bestehenden Geschäftsführer Guido Jäschke und Stephan Otten. Critical Care bekennt sich somit zu dem langjährigen erfolgreichen Kurs der Lübecker Firma, dem mithilfe der geschaffenen Synergien durch den Zusammenschluss zu einer gesteigerten Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit verholfen werden soll.
Quelle: Critical Care
18. Oktober 2019