Die Pulmonal-Arterielle Hypertonie (PAH) zeichnet sich vorwiegend durch strukturelle Veränderungen der Arterienwand in der Lunge aus (pulmonary vascular remodeling). Unter anderem führt das verstärkte Wachstum verschiedenster Zelltypen, insbesondere jedoch der glatten Muskelzellen der Pulmonalarterien, zu einer Verengung des Innendurchmessers der Blutgefäße, vor allem in den feinsten Verästelungen. Daraus resultiert ein verstärkter Widerstand mit erhöhtem Blutdruck in der Blutstrombahn der Lunge. Langfristig kommt es dadurch zu einer Schwächung der Herzleistung und letztendlich zum Rechtsherzversagen, jenes Herzteils, das die Lunge mit Blut versorgt.

Die Pulmonal-Arterielle Hypertonie (PAH) zeichnet sich vorwiegend durch strukturelle Veränderungen der Arterienwand in der Lunge aus (pulmonary vascular remodeling). Unter anderem führt das verstärkte Wachstum verschiedenster Zelltypen, insbesondere jedoch der glatten Muskelzellen der Pulmonalarterien, zu einer Verengung des Innendurchmessers der Blutgefäße, vor allem in den feinsten Verästelungen. Daraus resultiert ein verstärkter Widerstand mit erhöhtem Blutdruck in der Blutstrombahn der Lunge. Langfristig kommt es dadurch zu einer Schwächung der Herzleistung und letztendlich zum Rechtsherzversagen, jenes Herzteils, das die Lunge mit Blut versorgt.