Maskenbeatmung senkt Blutdruck

Maskenbeatmung senkt Blutdruck
Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom können zu hohen Blutdruck mit einer Maskenbeatmung beim Schlafen senken, egal wie viele Medikamente vorher von Nöten waren, um den Blutdruck stabil zu halten.
Die Nasenatemmaske sollte den Patienten stetig Raumluft mit geringem Überdruck während des Schlafs zuführen. Allerdings ist ein Erfolg ab etwa sechs Stunden Anwendung pro Nacht nachzuweisen und muss somit durchgängig getragen werden.
Schlafapnoe verursacht neben Bluthochdruck auch arteriosklerotische Veränderungen, plötzliche Herzinfarkte und auch Schlaganfälle. Durch die CPAP-Atemmaske können die Patienten ihre Begleiterkrankungen senken und ihre Lebensqualität verbessern.
6. Februar 2014