„Bisher haben vor allem viele Anästhesisten befürchtet, dass eine Maskenbeatmung, die ja mit leichtem Überdruck erfolgt, auch die unerwünschte Nebenwirkung für den Patienten haben könnte, dass Magensaft in seine Atemwege gelangt und dort eine Aspirationspneumonie verursacht. Diese Befürchtung, die quasi seit Einführung der Blitzeinleitung in den 70er Jahren bestand, konnte jetzt nach gut fünf Jahrzehnten endlich in einer größeren Studie aus der Welt geschafft werden“, erläutert Dr. med. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien in Moers.

„Bisher haben vor allem viele Anästhesisten befürchtet, dass eine Maskenbeatmung, die ja mit leichtem Überdruck erfolgt, auch die unerwünschte Nebenwirkung für den Patienten haben könnte, dass Magensaft in seine Atemwege gelangt und dort eine Aspirationspneumonie verursacht. Diese Befürchtung, die quasi seit Einführung der Blitzeinleitung in den 70er Jahren bestand, konnte jetzt nach gut fünf Jahrzehnten endlich in einer größeren Studie aus der Welt geschafft werden“, erläutert Dr. med. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien in Moers.