An der Studie nahmen 54 Frauen mit diagnostizierter MS im Durchschnittsalter von 34 Jahren in drei Gruppen teil: mit Yoga, Aquafitness oder keiner körperlichen Aktivität. Vor und nach der Anwendung hatten die Patientinnen jeweils Fragebögen zu den Symptomen auszufüllen. Ihre bestehenden Therapien, etwa mit Medikamenten, die auf die Immunregulation einwirken, blieb natürlich während der Studie unverändert.«Körperliche Trainings sollten bei MS als Ergänzung der Standardbehandlungen in Zukunft in Betracht gezogen werden», schreiben die Forschenden. An der Studie beteiligt waren die Kermanshah University of Medical Sciences im Iran, die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen) sowie das Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel.
An der Studie nahmen 54 Frauen mit diagnostizierter MS im Durchschnittsalter von 34 Jahren in drei Gruppen teil: mit Yoga, Aquafitness oder keiner körperlichen Aktivität. Vor und nach der Anwendung hatten die Patientinnen jeweils Fragebögen zu den Symptomen auszufüllen. Ihre bestehenden Therapien, etwa mit Medikamenten, die auf die Immunregulation einwirken, blieb natürlich während der Studie unverändert.«Körperliche Trainings sollten bei MS als Ergänzung der Standardbehandlungen in Zukunft in Betracht gezogen werden», schreiben die Forschenden. An der Studie beteiligt waren die Kermanshah University of Medical Sciences im Iran, die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen) sowie das Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel.