Die Forscher haben für die Studie über 20 Jahre die Lungenfunktion von knapp 3500 Frauen überwacht. Demnach wiesen Frauen ohne regelmäßige Putzaktivitäten jährliche Abfälle der Lungenfunktionsparameter FVC und FEV1 von 19,5 ml und 29,6 ml auf. Bei Frauen, die häufig putzen, fielen diese Werte jährlich um 24,6 ml und 33,6 ml ab. Hauptberufliche Putzfrauen wiesen eine durchschnittliche jährliche FVC- und FEV1-Verluste von 27,6 ml und 34,6 ml auf. Es stellten sich große Unterschiede im Vergleich zu Frauen ohne Putzaktivitäten heraus.Die Forscher schließen aus den Ergebnissen, dass Menschen, die regelmäßig putzen ein erhöhtes Risiko für obstruktive bzw. restriktive Lungenerkrankungen aufweisen. Betroffene sollten, wenn sie Atembeschwerden bemerken, den Arzt aufsuchen. Vor allem Putzsprays sollten mit Vorsicht eingesetzt werden.
Die Forscher haben für die Studie über 20 Jahre die Lungenfunktion von knapp 3500 Frauen überwacht. Demnach wiesen Frauen ohne regelmäßige Putzaktivitäten jährliche Abfälle der Lungenfunktionsparameter FVC und FEV1 von 19,5 ml und 29,6 ml auf. Bei Frauen, die häufig putzen, fielen diese Werte jährlich um 24,6 ml und 33,6 ml ab. Hauptberufliche Putzfrauen wiesen eine durchschnittliche jährliche FVC- und FEV1-Verluste von 27,6 ml und 34,6 ml auf. Es stellten sich große Unterschiede im Vergleich zu Frauen ohne Putzaktivitäten heraus.Die Forscher schließen aus den Ergebnissen, dass Menschen, die regelmäßig putzen ein erhöhtes Risiko für obstruktive bzw. restriktive Lungenerkrankungen aufweisen. Betroffene sollten, wenn sie Atembeschwerden bemerken, den Arzt aufsuchen. Vor allem Putzsprays sollten mit Vorsicht eingesetzt werden.