♦ Intensive Ersteinweisung in die richtige Handhabung jedes Inhalationssystems und eine wiederholte Überprüfung der korrekten Anwendung sind unerlässlich für eine wirksame Therapie.
♦ Fehler bei der Inhalation verringern die Wirksamkeit der Therapie bis hin zu einem Nulleffekt.
♦ Ist der Patient unzufrieden mit seinem Inhalationsgerät oder kann durch wiederholte Schulung eine korrekte Handhabung nicht sichergestellt werden, so sollte auf ein anderes System gewechselt werden.
♦ Vor jeder Erweiterung der Therapie (Therapieeskalation) sollte zunächst das Inhalationsmanöver mit dem vorhandenen System überprüft werden. Grundsätzlich muss allen Patienten geraten werden, jede Gelegenheit zur Überprüfung der Anwendung ihrer Inhalationssysteme zu nutzen bzw. eine solche Überprüfung auch von sich aus einzufordern.
Passend zu diesem Thema hat der COPD Deutschland e.V. in Zusammenarbeit mit der Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland einen Patientenratgeber mit dem Titel: „Inhalieren bei COPD und Lungenemphysem…richtig inhalieren bedeutet profitieren“ herausgegeben, den Sie im Ausstellungszelt 3 am Stand 1 kostenlos erhalten.Quelle: Vortrag von Dr. med. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am Lungenzentrum im Krankenhaus Bethanien in Moers, auf dem 10. Symposium Lunge am Samstag, den 2. September 2017 von 9:00-17:00 Uhr in Hattingen (NRW).
Anfragen bezüglich des Symposiums richten Sie bitte an:
Organisationsbüro Symposium-Lunge
Jens Lingemann symposium-org@copd-deutschland.de Telefon: 02324 – 999 959
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier:
Symposium-Lunge 2017
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