Vorsicht bei Sauerstofftherapie

Vorsicht bei Sauerstofftherapie
Eine Sauerstofftherapie ist dann nötig, wenn der Patient trotz Medikamenteneinnahme und anderen Behandlungsmethoden es nicht mehr schafft, selbstständig genug Sauerstoff aufzunehmen. Dies kann u.a. bei COPD-Patienten vorkommen. Zur Verlängerung der Lebenserwartung, Unterstützung und Verbesserung der Lebensqualität wird dann mit der Sauerstofftherapie begonnen.
Ein Patient muss mindestens 16 Stunden an dem Sauerstoffgerät angeschlossen sein, um ausreichend versorgt werden zu können. Die Risiken im Umgang mit Sauerstoff sind häufig nicht ausreichend bekannt, soadssDeswegendeshalb Ärzte müssen Ärzte vor einemdem leichtsinnigen Umgang mit Feuer warnen sollten. Oft passieren unter der Sauerstofftherapie Unfälle beim Aanzünden einer Zigarette oder einer Kerze. Grade bei COPD-Patienten ist die Behandlung von Brandverletzungen schwierig, da ihre Haut bereits an einer Unterversorgung mit Sauerstoff leidet und es so eine eventuelle Hauttransplantation erschwert. Eine optimale Aufklärung kann schwere Unfälle verhindern.
12. Juni 2014